Home>Fußball>Champions League>

FC Bayern: Darum schwieg Joshua Kimmich nach dem PSG-Coup

Champions League>

FC Bayern: Darum schwieg Joshua Kimmich nach dem PSG-Coup

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Darum schwieg Kimmich nach PSG-Coup

Beim FC Bayern München und in der deutschen Nationalmannschaft gehört Joshua Kimmich zu den unbestrittenen Führungspersönlichkeiten. Aber nach dem Weiterkommen gegen Paris Saint-Germain überraschte er mit Schweigen.
Thomas Müller bringt bei seinem Interview nach dem Viertelfinaleinzug des FC Bayern München die Mixed Zone zum Lachen.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Die Stimmung der Bayern-Akteure war nach dem 2:0-Sieg im CL-Achtelfinalrückspiel gegen Paris Saint-Germain naturgemäß ausgelassen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Thomas Müller plauderte in den Katakomben entspannt mit den Journalisten und gab einen Einblick in seine Abendgestaltung. „Das wird sicherlich etwas dauern, bis ich ins Bett komme. Ihr wisst es ja selber, ihr (die Journalisten, Anm. d. Red.) seid auch noch voller Adrenalin“, scherzte er in der Runde.

Joshua Kimmich hingegen, sonst sowohl beim deutschen Rekordmeister als auch in der deutschen Nationalspieler dafür bekannt, auch neben dem Feld immer voranzugehen, hielt sich nach dem Erreichen des Viertelfinals gegen die Pariser Startruppe auffällig zurück.

Joshua Kimmich schweigt nach Bayern-Coup

„Ich spreche erst wieder, wenn wir am Samstag gegen Augsburg gewonnen haben“, teilte er im Vorbeigehen mit. Der 28-Jährige hatte seinen Fokus schon wieder auf die nächste Aufgabe gerichtet. Verständlich, wenn man bedenkt, dass die Bayern aktuell nur aufgrund der besseren Tordifferenz vor Borussia Dortmund Tabellenführer sind.

{ "placeholderType": "MREC" }

Dazu wartet am Samstag mit dem FC Augsburg (ab 15.30 Uhr im SPORT1-Liveticker) ein unangenehmer Gegner. In der zweiten Runde des DFB-Pokals setzte man sich zwar klar mit 2:5 gegen die Fuggerstädter durch, im Hinspiel setzte es in der Liga jedoch eine 0:1-Pleite.

Lesen Sie auch

Auch in der vergangenen Spielzeit reicht es nur zu einem Sieg (1:0) und einer Niederlage (1:2). Grund genug also für Kimmich, nach dem Champions-League-Erfolg gegen PSG lieber Taten als Worte sprechen zu lassen.