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Champions League: Verwirrung um Müller-Kapitänsbinde

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Champions League: Verwirrung um Müller-Kapitänsbinde

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Verwirrung um Müller-Kapitänsbinde

Thomas Müller sitzt gegen Manchester City zunächst nur auf der Bank. Dabei hatte Thomas Tuchel möglicherweise zunächst eine andere Entscheidung getroffen.
Thomas Müller sitzt beim Champions-League-Spiel gegen Manchester City zunächst auf der Bank. Dennoch tauchen Bilder aus der Kabine auf, bei der die Kapitänsbinde bei Müllers Platz zu finden ist.
SPORT1
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von SPORT1
Thomas Müller sitzt gegen Manchester City zunächst nur auf der Bank. Dabei hatte Thomas Tuchel möglicherweise zunächst eine andere Entscheidung getroffen.

Sollte Thomas Müller eigentlich in der Startelf stehen?

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Vor dem Rückspiel im Champions-League-Viertelfinale gegen Manchester City hat der Social-Media-Account des FC Bayern für Verwirrung gesorgt. In einem Video, welches der Rekordmeister um 19:39 Uhr auf Twitter veröffentlichte, wurde die präparierte Bayern-Kabine vor dem CL-Kracher (1:1) gezeigt.

Auch das Trikot von Thomas Müller wurde abgefilmt und den Fans präsentiert - inklusive der Kapitänsbinde, welche an seinem Platz am Kleiderbügel hing!

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Einige Fans der Münchner rätselten über den vermeintlichen Fehler, die Binde an Müllers Platz positioniert zu haben, obwohl dieser gegen City zunächst nur auf der Bank Platz nehmen musste. „Also startet Müller doch“ oder „Wie kann man Müller nur sowas antun“ kommentierten einige Bayern-Fans unter dem Video und stellten die berechtigte Frage, ob die Entscheidung über Müllers-Bankplatz zum Zeitpunkt der Video-Aufnahme noch eine andere war.

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Tuchel erklärt Müller-Entscheidung

Nach SPORT1-Informationen hat es sich tatsächlich um einen kurzfristigen Entschluss von Tuchel gehandelt, die Bayern-Ikone nicht von Anfang an aufzubieten. Anstelle von Müller setzte Tuchel wieder auf Jamal Musiala, der gegen Hoffenheim noch von der Bank aus in die Partie kam. Tuchel begründete Müllers Bankplatz vor dem Spiel folgendermaßen.

„Weil ich das gleiche Spiel (wie im Hinspiel) erwarte! Komplett das gleiche Spiel, wo wir eigentlich die Zone für den tiefen Ballbesitz bis zum Tor - die 60 Meter - über die Mittellinie und dann zum Tor mit Geschwindigkeit, mit Tempodribblings und Läufen überwinden müssen. Das ist die Charakteristik von dem Spiel, die nicht Thomas (Müller) auf den Leib geschneidert ist“, erklärte er bei DAZN. Das Spiel sei kein „Thomas-Müller-Spiel“, wie er im Gefühl habe.

In der 71. Minute wurde Müller schließlich eingewechselt und ersetzte Musiala - eine Torbeteiligung gelang ihm nicht mehr.