Home>Fußball>Champions League>

ManCity-Star Akanji vor Champions-League-Finale: "Musste mir den einen oder anderen Spruch anhören"

Champions League>

ManCity-Star Akanji vor Champions-League-Finale: "Musste mir den einen oder anderen Spruch anhören"

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

City-Star: “Musste mir Spruch anhören“

ManCity-Star Manuel Akanji berichtet über seine Anfangszeit bei den Citizens. Dabei spielt auch seine frühere Leidenschaft für Manchester United eine Rolle.
Manchester City fehlt nur noch der Champions-League-Titel, um das historische Triple zu holen. Trainer Pep Guardiola findet, dass es ein gesundes Maß an Besessenheit braucht, um erfolgreich zu sein.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

ManCity-Star Manuel Akanji hat vor dem Finale der Champions League in Istanbul über seine Anfangszeit bei den Citizens ausgepackt.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Ich bin mir treu geblieben, habe in jedem Training Gas gegeben und versucht, in jedem Spiel meine bestmögliche Leistung abzurufen, um den Trainer und meine Mitspieler von mir zu überzeugen. Mein Ziel, sich von Spiel zu Spiel zu verbessern, habe ich geschafft“, erklärte der 27-Jährige beim Blick.

Dass er früher einmal Fan von Erzrivale Manchester United gewesen war, sei unter den Spielern Team zunächst gar nicht aufgefallen, aber „im Staff gibt es einige Leute, die in Manchester aufgewachsen sind und die früher mit United mitgefiebert haben. Ich musste mir auch schon den einen oder anderen Spruch anhören“, sagte Akanji.

Akanji: „Schon sehr speziell“

Was genau hinter den Kulissen passiere, wolle er aber nicht verraten: „Was in der Kabine passiert, bleibt in der Kabine. Sie ist unser Tempel.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Akanji war im vergangenen September von Borussia Dortmund zu Manchester City gewechselt. Dort entwickelte er sich schnell zum Stammspieler, holte mit dem Team von Pep Guardiola bereits das Double aus Meisterschaft und FA Cup.

Lesen Sie auch

„Ich habe bei ManCity unterschrieben, um solche Momente erleben zu können. Aber es ist schon sehr speziell, wenn man sieht, wo ich vor zehn Monaten gestanden habe und wo ich jetzt bin“, sagte der Schweizer Nationalspieler.

Am Samstag treten die Citizens im Champions-League-Finale gegen Inter Mailand an.