Der neue Frauen-Bundestrainer Christian Wück blickt voller Vorfreude auf den Kracher bei seiner Premiere in Englands Fußball-Kathedrale. „Es gibt Schlimmeres, als in Wembley sein Debüt zu geben“, sagte der 51-Jährige, der am Freitag auf dem DFB-Campus vorgestellt wurde. Im Spaß habe er bereits gesagt: „Wenn wir das Spiel gewinnen, trete ich sofort wieder zurück.“
„Trete sofort wieder zurück“
Der neue Coach der DFB-Frauen kann das Testspiel gegen die englischen Europameisterinnen kaum erwarten.
02:42 | "Grundstein gelegt": Wück als Frauen-Nationaltrainer vorgestellt
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Am 25. Oktober (20.30 Uhr) kommt es für die DFB-Damen in London gegen die Europameisterinnen zur Neuauflage des EM-Finales von 2022. Drei Tage später steht Wücks Heimpremiere in Duisburg gegen den WM-Vierten Australien an. „Wir wollen uns mit den Besten messen, beide Gegner werden uns fordern, sind aber auch ein Maßstab für uns“, erklärte der Nachfolger von Horst Hrubesch.
Ähnlich sieht das die DFB-Sportdirektorin Nia Künzer mit Blick auf die EURO. „Wir wissen, dass wir die Mannschaft weiterentwickeln müssen, persönlich und fußballerisch“, sagte die Weltmeisterin von 2003. Die EM (2. bis 27. Juli 2025) wird im kommenden Sommer in der Schweiz ausgetragen.