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DFB-Pokal: Wehen Wiesbaden - RB Leipzig LIVE im TV, Stream, Ticker

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DFB-Pokal: Wehen Wiesbaden - RB Leipzig LIVE im TV, Stream, Ticker

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Leipzig startet Jagd auf dritten Titel

Auf der Jagd nach dem dritten Titel in Serie muss RB Leipzig in der 1. Runde des DFB-Pokals Underdog SV Wehen Wiesbaden aus dem Weg räumen. Die Partie wird auch im Free-TV übertragen.
Leipzig fährt in Gladbach einen knappen Auswärtssieg ein. Der eingewechselte Timo Werner wird endlich mal wieder wichtig.
Auf der Jagd nach dem dritten Titel in Serie muss RB Leipzig in der 1. Runde des DFB-Pokals Underdog SV Wehen Wiesbaden aus dem Weg räumen. Die Partie wird auch im Free-TV übertragen.

Die Bayern im Hinterkopf? Nein, vor dem mit Spannung erwarteten Bundesliga-Gipfel stellte Marco Rose entschieden für die Pflichtaufgabe im DFB-Pokal scharf. „Wenn wir nachlassen, wenn wir glauben, es geht mit halbem Arsch, werden wir Probleme bekommen“, mahnte der Trainer von RB Leipzig vor dem Erstrundenspiel beim Underdog SV Wehen Wiesbaden am Mittwoch (SV Wehen Wiesbaden - RB Leipzig: Ab 20.45 Uhr im SPORT1-Liveticker).

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„Auf den Punkt“ müsse der Titelverteidiger vor 12.100 Zuschauern in der BRITA-Arena da sein, wenn der Traum vom dritten Pokalsieg in Serie nicht jäh enden solle. „Das ist ein sehr unangenehm zu bespielender Zweitligist. Wir haben eine Menge Pokalspiele gewonnen. Das hat dazu geführt, dass wir zweimal den Pokal geholt haben. Und wir wollen unbedingt dabei bleiben.“ Am liebsten bis zum 25. Mai 2024, wenn das große Finale in Berlin ansteht.

So können Sie Wehen Wiesbaden - RB Leipzig LIVE im TV & Livestream verfolgen:

  • TV: ARD, Sky
  • Stream: sportschau.de, SkyGo, WOW
  • Ticker: SPORT1.de

Und dennoch lässt sich das Topspiel gegen Meister Bayern München am Samstag (18.30 Uhr) wahrscheinlich nicht völlig ausblenden. Auch wegen des unglücklichen Spieltermins. Da Bayerns Pokal-Nachholspiel bei Preußen Münster schon am Dienstag auf dem Plan stand, haben Thomas Müller, Harry Kane und Co. einen Tag länger zur Erholung und Vorbereitung auf den Showdown als die Leipziger.

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Ein Nachteil? „Es ist jetzt Mittwoch, die Bayern haben einen Tag mehr Regeneration. Alles gut“, sagte Rose: „Wir nehmen es, wie es ist. Und wenn wir die Spiele erfolgreich gestalten, ist das eh wurst.“

Wiesbaden gegen Leipzig - die Aufstellungen:

  • Wiesbaden: Stritzel - Angha, Mockenhaupt, Mathisen, Vukotic - Goppel, Jacobsen, Fechner, Lee - Froese, Prtajin
  • Leipzig: Gulacsi - Henrichs, Klostermann, Lukeba, Lenz - Seiwald, Kampl, Fabio Carvalho, Forsberg - Poulsen, Sesko

Die Nachholtermine waren nötig geworden, da RB und die Münchner am eigentlichen Datum im August den Supercup ausspielen mussten - ein Duell, das Leipzig 3:0 an der Isar gewann. So soll es gegen den in der Liga ungeschlagenen Tabellenführer, der einen Punkt vor RB liegt, am Samstag wieder laufen.

Klare Ausgangslage zwischen Leipzig und Wiesbaden

Aber zunächst geht es eben gegen den SV Wehen Wiesbaden, der gerade erst wieder in die 2. Liga aufgestiegen ist. Die Ausgangslage scheint klar, wie auch SVWW-Coach Markus Kauczinski zugab: „Gegen RB mit seinen extremen Qualitäten sind wir ein kleines Licht.“

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Während die Leipziger die fünf vergangenen Pflichtspiele mit einer Tordifferenz von 15:2 gewannen, warten Kauczinskis Schützlinge seit vier Partien auf einen Sieg und stehen im Unterhaus auf Rang 14.

In diesem „David-gegen-Goliath“-Szenario plant Kauczinski aber keinesfalls, den Bus vor dem eigenen Tor zu parken. „Die Last liegt erstmal bei Leipzig. Für uns gibt es keinen Grund, uns zu verstecken oder einzuigeln.“

Leidenszeit von RB-Star endet

Und dennoch: Obwohl Rose durchaus rotiert, dürfte die RB-Offensive zu stark für den Außenseiter sein, wenn kein kleines Fußball-Wunder geschieht.

Für einen Leipziger wird der Abend in Hessen am Mittwoch derweil besonders speziell. Torwart Peter Gulacsi gibt sein Comeback nach fast einjähriger Verletzungspause. Der Ungar hatte sich im vergangenen Oktober im Champions-League-Spiel gegen Celtic Glasgow einen Kreuzbandriss zugezogen und saß zuletzt bereits wieder auf der Bank.

„Ich glaube, dass Pete sich freut. Es ist immerhin nach elf, zwölf Monaten sein Comeback“, sagte Rose: „Das ist ein wichtiger Moment.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)