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FC Bayern: Tuchel verrät, wie es den Verletzten geht

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FC Bayern: Tuchel verrät, wie es den Verletzten geht

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Tuchel: So stehts um Bayerns Verletzte

Der FC Bayern muss gegen Münster mit einem Rumpfkader antreten. Mit Blick auf das Spitzenspiel in der Bundesliga bleiben weitere Fragezeichen.
Der FC Bayern erlebt bei Preußen Münster einen ungewöhnlichen Pokal-Abend. Der Rekordmeister spielt mit ungewollter Innenverteidigung und muss sich mit Tennisbällen herumschlagen. Serge Gnabry wird verletzt ausgewechselt.
. SID
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von SID

Thomas Tuchel hofft mit Blick auf das Bundesliga-Spitzenspiel am Samstag bei RB Leipzig auf die Rückkehr von Min-Jae Kim und Dayot Upamecano.

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„Wir versuchen, sie fit zu bekommen, können es aber nicht garantieren“, sagte Tuchel nach dem 4:0 (3:0) in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Preußen Münster, das die beiden verpasst hatten.

Bayern-Trainer Tuchel: „Wird ein knappes Rennen“

Bis Samstag werde es "ein knappes Rennen, das wir zu absolvieren haben, dass wir sie fit bekommen", sagte Tuchel und fügte an: "Aber es ist realistisch und machbar."

Im Pokal beim Drittligisten hatten Mittelfeldspieler Leon Goretzka und der eigentliche Außenverteidiger Noussair Mazraoui die Abwehrzentrale gebildet und eine solide Leistung gezeigt. Kim und Upamecano waren angeschlagen, Matthijs de Ligt fehlte ohnehin.

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Mit dem Niederländer de Ligt rechnet Tuchel "frühestens für Kopenhagen, wahrscheinlich eher Freiburg" - terminlich sind das die Spiele in der Champions League in Dänemark am nächsten Dienstag und fünf Tage später in der Bundesliga gegen den Sport-Club.

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Sollten Upamecano und Kim auch in Leipzig passen müssen, könnten Goretzka und Mazraoui wieder als Alternativen dienen. "Die beiden haben gezeigt, dass es auch mal geht", sagte Tuchel.

Goretzka, der in Münster in der Innenverteidigung kaum gefordert gewesen war und das 2:0 durch Konrad Laimer (40.) aufgelegt hatte, betonte: „Ich glaube schon dass es eine einmalige Geschichte ist.“ Es sei „eine sehr besondere Situation mit drei fehlenden Innenverteidigern“ gewesen, sagte er: „Ich bin guter Dinge, dass die Jungs bis zum Wochenende wieder fit sind.“