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DFB-Pokal: Betze bebt! Perfektes FCK-Debüt für Grammozis

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DFB-Pokal: Betze bebt! Perfektes FCK-Debüt für Grammozis

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Perfektes FCK-Debüt für Grammozis!

Im Pokal-Duell mit Zweitliga-Konkurrent Nürnberg feiert der FCK dank eines Doppelschlags das Weiterkommen - und beschert dem neuen Trainer damit ein perfektes Debüt.
Ein Doppelschlag lässt Kaiserslautern jubeln: Die Pfälzer stehen erstmals seit zehn Jahren im Pokal-Viertelfinale. Der Sieg über Nürnberg ist der perfekte Einstand für den neuen Trainer.
SPORT1
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von SPORT1

Der 1. FC Kaiserslautern hat Dimitrios Grammozis ein perfektes Debüt beschert und sich ins Viertelfinale des DFB-Pokals gekämpft. Im ersten Spiel unter dem neuen Trainer setzten sich die Roten Teufel dank eines späten Doppelschlags mit 2:0 (0:0) gegen den Zweiliga-Rivalen 1. FC Nürnberg durch und stoppten nach vier Pflichtspielpleiten den freien Fall.

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Zwei Tage nach der Verpflichtung von Grammozis schossen Richmond Tachie (75.) und Ragnar Ache (78.) den FCK erstmals seit zehn Jahren unter die letzten acht - und sorgten für Feierstimmung auf dem Betzenberg. Die Nürnberger verpassten in einem äußerst intensiven, aber spielerisch dürftigen Duell dagegen die Wiedergutmachung für die jüngste Ligaklatsche gegen Fortuna Düsseldorf (0:5).

Dimitrios Grammozis feiert im ersten Spiel als FCK-Trainer das Weiterkommen
Dimitrios Grammozis feiert im ersten Spiel als FCK-Trainer das Weiterkommen

Hengen freut sich „riesig für die Mannschaft“

„Das ist eine große Mehreinnahme, mit der du nicht geplant hast“, meinte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen bei Sky: „Es ist sehr gut, mal wieder zu Null gespielt zu haben.“

Mit Blick auf den nächsten Gegner ergänzte Hengen: „Mir ist es relativ egal, gegen wen wir spielen. Am liebsten nochmal ein Heimspiel - aber da glaube ich nicht daran, so viel Glück kann man in einer Runde gar nicht haben.“

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Vor dem Heimspiel gegen den Club hatte Kaiserslautern auch in Runde 2 gegen den 1. FC Köln (3:2) Heimrecht. In der ersten Runde hatte der FCK mit 5:0 bei Rot-Weiß Koblenz gewonnen.

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„Es freut mich riesig für die Mannschaft, dass sie sich endlich mal belohnt hat“, sagte Hengen in der ARD: „Das war kollektiv ein super Auftritt.“

Grammozis bejubelt Weiterkommen bei Debüt

Grammozis, der von 2000 bis 2005 als Spieler beim viermaligen Meister unter Vertrag stand, beerbte Dirk Schuster - und startete motiviert. "Bei mir herrscht eine brutale Vorfreude", sagte der neue FCK-Coach, der im Vergleich zur Ligapleite in Magdeburg (1:4) zwei Änderungen in der Startelf vornahm.

Den Frust der vergangenen Tage wollten die Pfälzer vor 48.349 Fans im stimmungsvollen Fritz-Walter-Stadion in positive Energie umwandeln. Entsprechend engagiert legte der FCK los, der Offensivschwung verpuffte nach starkem Beginn jedoch wieder. In einem umkämpften Duell zweier Traditionsklubs blieben klare Torchancen zunächst aus.

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Erst nach der Pause sorgten die Nürnberger für Gefahr: Lauterns Torhüter Julian Krahl parierte beim Kopfball von Ahmet Gürleyen aber stark auf der Linie (53.). Die Gastgeber erhöhten den Druck in der Schlussphase. Es dauerte jedoch, bis Tachie nach einer Flanke eiskalt einschob. Der Torschütze legte zudem den zweiten Treffer des eingewechselten Ache vor.

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