Thomas Müller hat nach dem 4:0-Sieg über Nordmazedonien und der damit verbundenen Qualifikation für die WM in Katar erklärt, was sich im DFB-Team unter Hansi Flick gebessert hat. (NEWS: Alles Wichtige zur WM-Qualifikation)
Müller: Das hat sich gebessert
So könne man sich für das vorzeitige WM-Ticket zwar nichts kaufen, „aber es zeigt doch deutlich den positiven Trend, den wir seit unserem Neustart im September mit Hansi Flick und seinem Trainerteam eingeschlagen haben“, schrieb Müller bei LinkedIn. „Neben dem frischen Wind, den ein Neubeginn eigentlich immer mit sich bringt, sind es vor allem detailierte neue Impulse von außen, die bereits fruchten.“
Ein Beispiel dafür sei die „deutliche Verbesserung bei Standardsituationen. Ein Thema, das wir als Team sehr offen mit einem Experten angegangen sind. Man lernt selbst als erfahrener Spieler nie aus und kann immer noch eine Schippe drauflegen.“
Wen der 32-Jährige konkret meint, ohne ihn beim Namen zu nennen: Mads Buttgereit, den Flick Anfang August in sein Trainerteam geholt hatte. Der 36-Jährige hatte zuvor für die dänische Nationalmannschaft gearbeitet.
„Die Offenheit auch neue Wege zu gehen, um weitere Potentiale zu erkennen und auszuschöpfen, ist voll aufgegangen“, erklärte Müller weiter.
Dennoch sei es bis zur WM „noch ein weiter Weg“.