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DFB-Team: Füllkrug über Pfiffe der Fans, Versinken im Mittelmaß - und Bayern-Wechsel

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DFB-Team: Füllkrug über Pfiffe der Fans, Versinken im Mittelmaß - und Bayern-Wechsel

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Füllkrug: „Die Pfiffe tun weh“

Die deutsche Nationalmannschaft verliert auch gegen Kolumbien und versinkt im Mittelmaß. DFB-Star Niclas Füllkrug äußert sich nach der Niederlage zu den Pfiffen der Fans - und spricht über die Gerüchte über einen möglichen Wechsel zum FC Bayern.
Drei Spiele, ein Unentschieden, zwei Niederlagen - Das ist die Bilanz der letzten DFB-Auftritte. Die Spieler konnten nach dem 0:2 gegen Kolumbien die lautstarken Pfiffe der Fans verstehen.
SPORT1
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von SPORT1

Klare Worte von DFB-Star Niclas Füllkrug!

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Der Stürmer der deutschen Nationalmannschaft hat sich nach der 0:2-Niederlage gegen Kolumbien den Journalisten in der Mixed-Zone gestellt und erklärt, dass die Pfiffe von den Fans nach der Partie wehgetan haben. „Ja, natürlich. Es ist aber auch ein Stück weit berechtigt, muss man auch mal ehrlich sagen“, gestand der Spieler von Werder Bremen.

Für den 30-Jährigen war es nicht leicht, die passenden Worte zu finden. „Das reicht einfach momentan nicht. Es ist schwierig, das direkt nach dem Spiel zu beschreiben.“

Er habe nicht „das Gefühl, dass keiner will, sondern dass uns aktuell Grenzen aufgezeigt werden“. Er fügte in aller Deutlichkeit hinzu: „Da müssen wir schnellstmöglich wieder rauskommen.“

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Füllkrug äußert sich zu Bayern-Gerüchten

Anhand der Leistungen und Ergebnisse lässt sich erkennen, dass das DFB-Team nicht mehr zu den Top-Nationen gehört, sondern im Mittelmaß versinkt. Darauf von SPORT1 angesprochen, antwortete Füllkrug: „Ja, schwer zu widersprechen aktuell. Da habe ich wenig Argumente, das zu widerlegen. Es ist schwer zu erklären und nicht ganz einfach gerade.“

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Seine Hoffnung ist, dass nach der langen Saison der anstehende Urlaub allen Akteuren helfe, „um Energie zu tanken, damit sich jeder wieder in Topform bringt“.

Der Werder-Stürmer wehrte sich zudem dagegen, dass die offene Zukunft einiger Spieler die Leistung beeinflusst habe. „Das war kein großes Thema an den Tischen“, so Füllkrug, der in der Vergangenheit immer wieder mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht wurde.

Die deutsche Nationalmannschaft steckt in einer Krise
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Füllkrug wünscht sich mehr Spielzeit

Darauf angesprochen reagierte er genervt: „Dazu kann ich nichts sagen. Ich weiß gar nichts. Auch ich habe da nicht drüber nachgedacht. Dazu sind mir die Länderspiele zu wichtig.“

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Der 30-Jährige stand in den letzten drei Länderspielen nur einmal gegen die Ukraine in der Startelf und wurde in dieser Partie sogar in der Halbzeit ausgewechselt. Ansonsten kam er nur als Joker zum Einsatz.

Füllkrug machte deutlich, dass er sich wünscht, mehr zu spielen. „Ich glaube, dass ich der Mannschaft helfen und eine Rolle annehmen kann, die wichtig ist“, betonte der Angreifer.

Der DFB-Star stellte klar, dass Bundestrainer Hansi Flick sich immer auf ihn verlassen könnte.