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Frauen-WM: "Perverses" Plakat für Superstar Alisha Lehmann - jetzt sprechen die Fans!

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Frauen-WM: "Perverses" Plakat für Superstar Alisha Lehmann - jetzt sprechen die Fans!

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Alisha Lehmann: Fans erklären Plakat

Alisha Lehmann spielt bei der WM sportlich nur eine Nebenrolle für die Schweiz, ein ihr gewidmetes Plakat wird aber heiß diskutiert. Jetzt wurden die beiden Fans ausfindig gemacht.
Die Fußball-Queen hat mal wieder einen rausgehauen! Alisha Lehmann urlaubt aktuell auf den Bahamas und postet Bilder im Bikini für ihre Fans.
SPORT1
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von SPORT1
Alisha Lehmann spielt bei der WM sportlich nur eine Nebenrolle für die Schweiz, ein ihr gewidmetes Plakat wird aber heiß diskutiert. Jetzt wurden die beiden Fans ausfindig gemacht.

Die deutsche Nationalmannschaft ist zwar bei der Frauen-WM in Neuseeland und Australien in der Vorrunde ausgeschieden, Gesprächsthema bleibt das Turnier aber auch hierzulande. Zwei Fans sorgten beim letzten Gruppenspiel der Schweiz gegen Neuseeland für ordentlich Wirbel um den eidgenössischen Superstar Alisha Lehmann.

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Während der TV-Übertragung bei der Partie gegen den Co-Gastgeber war ein Plakat mit der Aufschrift: „Alisha Lehmann, sign my belly so I can be seen on telley“ zu sehen. Zu Deutsch: „Alisha Lehmann, unterschreib meinen Bauch, damit man mich im TV sehen kann.“

Dieses Plakat um Superstar Alisha Lehmann sorgte für Aufruhr
Dieses Plakat um Superstar Alisha Lehmann sorgte für Aufruhr

Trotz ihrer Rolle als Ergänzungsspielerin in der Schweiz hinterließ das Plakat mit der umstrittenen Aufschrift einen bleibenden Eindruck.

Frauen-WM: Wirbel um Plakat von Alisha Lehmann

So machte sich nach Angaben des Schweizer Portals 20 Minuten die lokale Zeitung Otago Times auf die Suche nach den Fans - mit Erfolg. Zwei Männer steckten hinter der Aktion, die vielerorts als sexistisch aufgefasst wurde.

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„Wir dachten uns nur: Das reimt sich, lass es uns machen. Alisha ist ein Star, wir wollten nur ein Foto und eine Unterschrift“, erklärte sich das Duo. Angeblich habe sogar die FIFA das Plakat offiziell erlaubt: „Da dachten wir, dass alles in Ordnung ist.“

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Englische Medien wie die Sun oder der Mirror griffen das Plakat allerdings auf, titulierten es als gruselig. In den sozialen Medien war von „seltsamen Perversen“ zu lesen. „Das Schild mag unangemessen gewesen sein, aber ich denke nicht, dass pervers und gruselig wirklich notwendig ist“, kommentierte einer der Protagonisten den medialen Gegenwind.

Das Bittere: Die Aktion blieb ohne Happy End. Weder sah Lehmann die beiden Privatfans, noch kam es im Anschluss über Social Media zu einer Zusammenkunft für eine mögliche Unterschrift.

Und auch sportlich war am Samstag Schluss. Zwar konnten sich die Schweizerinnen gegen Neuseeland noch das Weiterkommen in die K.o.-Runde sichern, die Spanierinnen um die Weltfußballerin Alexia Putellas watschten die deutschen Nachbarn dann aber mit 1:5 regelrecht ab. Lehmann saß dabei 90 Minuten auf der Bank.