Im Viertelfinale gegen Portugal noch der Tor-Held Marokkos, im Halbfinale dann nur noch ein Schatten seines Selbst.
Diesen WM-Rekord will keiner
Für Youssef En-Nesyri endet die WM in Katar nicht nur mit dem Aus von Marokko. Der Sevilla-Profi erhält einen ungewünschten Eintrag in die Geschichtsbücher.
Für Youssef En-Nesyri endete die WM in Katar nicht nur mit dem Aus seiner Mannschaft nach dem 0:2 gegen Frankreich, sondern auch mit einem Negativ-Rekord. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)
Lediglich dreimal war der Stürmer vom FC Sevilla im Halbfinale am Ball, ehe er in der 66. Minute ausgewechselt wurde. (DATEN: WM-Spielplan 2022)
So wenige Ballkontakte hatte laut Opta seit Beginn der Datenerfassung 1966 bislang kein Spieler, der bei einer WM-Partie mindestens 60 Minuten auf dem Feld stand.
In seiner Heimat wird er sicherlich dennoch gefeiert werden.
Denn ohne sein historisches Tor im Viertelfinale gegen Portugal hätte Marokko womöglich nicht als erstes afrikanisches Team überhaupt in einem WM-Halbfinale gestanden.
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