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Gewalt im Frauen-Handball: Kommission nimmt Arbeit auf

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Gewalt im Frauen-Handball: Kommission nimmt Arbeit auf

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Prävention: DHB nimmt Arbeit auf

Die Kommission zur Aufarbeitung und Prävention von Gewalt im Frauen-Handball nimmt nun ihre Arbeit auf.
Symbolbild: Nachfolger für Fuhr gefunden
Symbolbild: Nachfolger für Fuhr gefunden
© FIRO/FIRO/SID
. SID
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von SID

Die vom Deutschen Handballbund (DHB) berufene Kommission zur Aufarbeitung und Prävention von Gewalt im Frauen-Handball hat am Dienstag ihre Arbeit aufgenommen. Das berichtet der Dachverband am Mittwoch.

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Demnach seien in Frankfurt/Main durch das „interdisziplinäre, externe und unabhängige“ Gremium der Arbeitsauftrag, die Methodik und Zuständigkeiten definiert sowie der geplante Ablauf festgelegt worden. Der Zeitpunkt für die Veröffentlichung der Ergebnisse bleibt laut DHB offen, eine Zwischenkommunikation sei nicht vorgesehen. (NEWS: Ex-BVB-Spielerin: „Wurde gebrochen“)

Das DHB-Präsidium hatte Carmen Borggrefe, Christian Pfeiffer, Benny Barth und Meike Schröer in die Expertenkommission berufen. Als Vertreterin der betroffenen Athletinnen fungiert Angela Marquardt. (NEWS: Alles zum Handball)

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Anlass zur Bildung des Gremiums gaben die im September bekannt gewordenen Vorkommnisse um einen langjährigen Bundesliga- und DHB-Trainer.

Neben der Aufklärung möglicher Vorfälle erhofft sich der DHB Erkenntnisse über gewaltanfällige Umfelder und darüber, wie Strukturen im Sinne einer bestmöglichen Prävention und eines Frühwarnsystems weiterentwickelt werden können. (NEWS: Keine Kultur des Schweigens mehr)