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Handball: Gislason gibt Wolff-Update & lobt Debütant

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Handball: Gislason gibt Wolff-Update & lobt Debütant

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Bundestrainer gibt Wolff-Update

Beim Länderspiel gegen Ägypten steht Andreas Wolff überraschend wieder zwischen den Pfosten. Der Keeper soll auch am Sonntag wieder Spielzeit erhalten.
Andreas Wolff feierte beim DHB-Team sein Comeback nach einem Bandscheibenvorfall
Andreas Wolff feierte beim DHB-Team sein Comeback nach einem Bandscheibenvorfall
© IMAGO/Langer
SPORT1
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von SPORT1

Schneller als geplant stand Andreas Wolff wieder im Tor. Beim Testspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Ägypten gab der Routinier sein Comeback nach seinem Bandscheibenvorfall.

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„Unser Plan war Andi zehn Minuten zu geben, egal, wie gut oder schlecht er spielt“, sagte Alfred Gislason nach dem 31:31-Remis auf SPORT1-Nachfrage. Zwar hatte der Bundestrainer dort noch nicht mit Wolff gesprochen, aber Gislason will seinen klaren Plan fortsetzen.

Auch beim zweiten Spiel am Sonntag soll die deutsche Nummer eins langsam wieder an das Wettkampf-Niveau herangeführt werden. „Ohne Frage hat er noch nicht die Schnelligkeit wie sonst, das wussten wir. Er wird übermorgen auch wieder zehn Minuten bekommen“, kündigte Gislason an, „wir sehen, wie es am Samstag ist.“

In zehn Minuten Spielzeit fand der Ex-Europameister, der wegen eines Bandscheibenvorfalls noch kein Spiel für seinen Klub Industria Kielce bestritt, aber nur schwer in die Partie.

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Späth überzeugt gegen Ägypten

Im zweiten Duell mit dem WM-Sechsten könnte Wolff sogar beginnen. Eine Option dafür ist aber auch David Späth, der nach dem Seitenwechsel sein Debüt im A-Team gab und seine Sache im Vergleich zu Wolff und dem zunächst eingesetzten Silvio Heinevetter am besten machte. „David Späth hat sich sehr gut verkauft in der letzten Viertelstunde“, urteilte auch Gislason.

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Der U21-Weltmeister gab zu „etwas nervös“ gewesen zu sein, schließlich sei es „noch mal etwas anderes für die A-Nationalmannschaft aufzulaufen“, berichtete der 21-Jährige von Pokalsieger Rhein-Neckar Löwen.

Von seinen Kollegen Wolff und Heinevetter könne er „unglaublich viel lernen“, ergänzte Späth: „Jede Trainingseinheit macht extrem viel Spaß. Der Austausch ist super, sie geben mir sehr viele hilfreiche Tipps.“

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Mit Sport Informations-Dienst (SID)