Home>Handball>Handball-EM>

Handball-EM: Kroatien setzt Ausrufezeichen! Spanien kommt unter die Räder - Island verhindert Auftaktpleite

Handball-EM>

Handball-EM: Kroatien setzt Ausrufezeichen! Spanien kommt unter die Räder - Island verhindert Auftaktpleite

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Spanien kommt unter die Räder

Dickes Ausrufezeichen! Bei der Handball-EM in Deutschland fertigt Kroatien Spanien deutlich ab. Zuvor verhindert der ewige Geheimfavorit Island hauchdünn eine Auftaktpleite.
Die deutsche Handball-Nationalmannschaft liefert beim 27:14 gegen die Schweiz ein Spektakel und einen EM-Auftakt nach Maß.
. SID
. SID
von SID
Dickes Ausrufezeichen! Bei der Handball-EM in Deutschland fertigt Kroatien Spanien deutlich ab. Zuvor verhindert der ewige Geheimfavorit Island hauchdünn eine Auftaktpleite.

Der frühere Weltmeister Kroatien ist mit einem dicken Ausrufezeichen in die Handball-Europameisterschaft in Deutschland gestartet. In einer Neuauflage des EM-Endspiels von 2020 besiegte das Team um den Kieler Bundesligastar Domagoj Duvnjak den zweimaligen Champion Spanien überaus deutlich mit 39:29 (18:14).

{ "placeholderType": "MREC" }

Ivan Martinovic von der MT Melsungen war in Mannheim mit acht Toren der Mann des Spiels, sein Mitspieler Mario Sostaric war nur einmal weniger erfolgreich.

Im weiteren Spiel der Gruppe B erledigte Österreich mit Duvnjaks Vereinskollege Nikola Bilyk seine Pflichtaufgabe gegen die tief gefallene einstige Handball-Großmacht Rumänien mit 31:24 (15:14).

Bylik erzielte vier Tore, erfolgreichster Schütze der Österreicher war Sebastian Frimmel vom ungarischen Topklub Pick Szeged mit sechs Treffern.

{ "placeholderType": "MREC" }

Island verhindert Auftaktpleite

Der ewige Geheimfavorit Island mit zahlreichen Bundesliga-Legionären rettete gegen Serbien in München ein 27:27 (11:10). Dabei machte das Heimatland von Bundestrainer Alfred Gislason in den Schlussminuten ein 24:27 noch wett.

Im zweiten Spiel der Gruppe A wurde Ungarn gegen Montenegro beim 26:24 (14:14) seiner Favoritenrolle gerecht.