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Handball-WM 2023: DHB-Viertelfinaleinzug "geht nicht in Geschichtsbücher ein"

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Handball-WM 2023: DHB-Viertelfinaleinzug "geht nicht in Geschichtsbücher ein"

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DHB „noch nicht in Geschichtsbüchern“

Nach dem vorzeitigen Viertelfinaleinzug ist das DHB-Team glücklich, sieht sich bei der Handball-WM aber noch nicht am Ende des Weges.
Team von Bundestrainer Gislason will noch viel erreichen
Team von Bundestrainer Gislason will noch viel erreichen
© AFP/SID/JANEK SKARZYNSKI
. SID
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von SID

Etappenziel erreicht - doch Deutschlands Handballer wollen mehr: Nach dem vorzeitigen Viertelfinaleinzug ist das DHB-Team glücklich, sieht sich bei der Handball-WM aber noch nicht am Ende des Weges.

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„Wir haben bislang eine tolle WM gespielt, mit souveränen Auftritten“, sagte DHB-Sportvorstand Axel Kromer bei einer Presskonferenz am Sonntag in Kattowitz: „Wir müssen aber anerkennen, dass ein Viertelfinaleinzug nicht in die Geschichtsbücher eingehen wird.“

Fünf Siege aus den bisherigen fünf WM-Spielen sorgen für reichlich Selbstvertrauen im deutschen Lager. Vor allem das souveräne 33:26 (15:12) am Samstag gegen die Niederlande gibt frischen Rückenwind für das Viertelfinale am Mittwoch gegen Olympiasieger Frankreich oder den Vize-Europameister Spanien.

Gegen Deutschland will jetzt keiner mehr gern spielen

„Keiner von beiden wird gern gegen Deutschland spielen. Das war vor dem Turnier vermutlich anders“, sagte Kromer.

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Zunächst gilt die volle Konzentration der Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason aber erstmal dem Hauptrundenabschluss gegen Norwegen. Am Montag (20.30 Uhr) geht es gegen einen der Turniermitfavoriten um den Gruppensieg. „Norwegen wird ein neuer Gradmesser. Das Spiel wird zeigen, ob wir noch einen Schritt weitergehen können“, sagte Kromer.