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PSG: Hakimi offenbar isoliert - flieht er aus Paris, wenn Mbappé geht?

PSG-Flucht? „Hakimi flippt aus“

Die Folgen des Ausscheidens in der Champions League sind bei PSG auch innerhalb der Mannschaft zu spüren. Es wird von einer gespaltenen Kabine berichtet. Bei einem Abgang von Kylian Mbappé dürfte sich auch Achraf Hakimi über seine Zukunft Gedanken machen.
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Die Folgen des Ausscheidens in der Champions League sind bei PSG auch innerhalb der Mannschaft zu spüren. Es wird von einer gespaltenen Kabine berichtet. Bei einem Abgang von Kylian Mbappé dürfte sich auch Achraf Hakimi über seine Zukunft Gedanken machen.

Der Wechsel von Kylian Mbappé von PSG zu Real Madrid gilt bereits als ausgemachte Sache. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Ligue 1)

Nun könnte aber auch die Zukunft von Achraf Hakimi von diesem Wechsel beeinflusst werden. Laut RMC-Sport ist Mbappé der beste Freund des Marokkaners in der Umkleidekabine von PSG, welche in zwei Lager aufgeteilt scheint - dem französischen und dem südamerikanischen Clan.

Es wird gar von einem zerrütteten Verhältnis beider Seiten gesprochen. (DATEN: Die Tabelle der Ligue 1)

Zerrüttetes Team, gespaltene Kabine

Nach dem Aus im Achtelfinale der Champions League gegen Real Madrid soll die Stimmung in der Mannschaft zusätzlich sehr angespannt sein. RMC-Sport zufolge sei die Kabine gespalten. Es gebe kaum einen Anführer, der in heiklen Momenten das Wort ergreift. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Ligue 1)

Das Verhältnis von Hakimi zu den Südamerikanern sei nicht existent. Der Außenverteidiger ärgere sich über die übertriebenen Selbstgefälligkeit der argentinischen Spieler. Bei dem drohenden Abgang Mbappés würde der ehemalige Dortmunder in der Kabine alleine gelassen.

Die Beziehung der beiden Jungstars wird als außergewöhnlich beschrieben. Hakimi habe demnach Angst, wo er innerhalb der Mannschaft steht, sollte Mbappé den Klub im Sommer in Richtung Madrid verlassen.

Will Hakimi nach einem Jahr schon wieder weg?

Daniel Riolo, Journalist bei RMC Sport, berichtet sogar über ein schwieriges Verhältnis des ehemaligen Real Spielers zu einem Teil der Mannschaft. „Hakimi flippt aus. Einer der Gründe für seine schwierige Situation ist, dass die Südamerikaner nicht mehr mit ihm sprechen. So sehr, dass er PSG verlassen will.“

Der 23-Jährige kam erst in diesem Sommer für 60 Millionen Euro von Inter Mailand zu den Parisern und besitzt noch einen Vertrag bis 2026. Sollte der Wechsel seines Kumpels Mbappé offiziell bestätigt werden, dürfte sich Hakimi selbst auch über seine Zukunft Gedanken machen.