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PSG: "Wer ist Tebas?" - Nasser Al-Khelaifi wird deutlich und erklärt Geldfrage bei Kylian Mbappé

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PSG: "Wer ist Tebas?" - Nasser Al-Khelaifi wird deutlich und erklärt Geldfrage bei Kylian Mbappé

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PSG-Boss: „Wer ist Tebas?“

Nasser Al Khelaifi, Präsident von Paris Saint-Germain, wird gegenüber LaLiga-Boss Javier Tebas deutlich, verbittet sich eine Einmischung. Bei Kylian Mbappé glaubt er nicht an das Geld-Argument.
Nach dem Aus von PSG in der Champions League gegen Real Madrid brennen Nasser Al-Khelaifi die Sicherungen durch. Konsequenzen dafür gibt es offenbar keine.
SPORT1
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von SPORT1

Nasser Al-Khelaifi, Präsident von Paris Saint-Germain, hat LaLiga-Boss Javier Tebas abgefertigt - und sich eine weitere Einmischung in die Belange der Pariser verbeten.

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„Wer ist Tebas? Ich kenne diese Person nicht. Es ist nicht unser Stil, uns in die Angelegenheiten anderer Vereine, anderer Ligen oder Verbände einzumischen. Aber ich werde nicht akzeptieren, dass andere uns Lektionen erteilen“, erklärte Al-Khelaifi im Interview mit der Marca.

Es sei ihm egal, „was sie sagen, darüber wird schon seit Jahren gesprochen. Wir haben ein Fußballprojekt aufzubauen und damit müssen wir vorankommen. Wir machen uns nicht über alles Sorgen, was in den Medien herauskommt, denn wir können nicht mit allem Zeit verschwenden“, sagte der 48-Jährige. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Ligue 1)

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PSG-Boss: Real „ein großartiger Verein“

Vor Real Madrid habe er derweil „großen Respekt“. Es sei ein „großartiger Verein“. Dass Kylian Mbappé sich für eine Vertragsverlängerung bei PSG und damit gegen die Königlichen entschied, habe derweil nichts mit Geld zu tun. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Ligue 1)

Der Grund: „Madrids Angebot war besser als unseres. Neben Real gab es noch andere Klubs in England, die ihn wollten, aber er hat sich für PSG entschieden. Bis zum letzten Moment haben wir nicht mit ihm oder seiner Familie über Geld gesprochen.“ (DATEN: Die Tabelle der Ligue 1)

Stattdessen interessiere sich der 23-Jährige „vor allem für das Projekt, Fußball und Sport. Er ist Pariser, er ist Franzose, und er wollte hier bleiben, um seine Stadt und sein Land, seinen Klub zu repräsentieren, und was über ihn gesagt wurde, ist nicht fair. Für sie ist Geld nicht das Wichtigste“.