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Wird Kolo Muani jetzt gesperrt? Eklat hat Folgen für PSG-Star

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Wird Kolo Muani jetzt gesperrt? Eklat hat Folgen für PSG-Star

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Wird Kolo Muani jetzt gesperrt?

Randal Kolo Muani ist noch keine vier Wochen bei PSG, da ist er schon in einen Skandal verwickelt. Weil er zusammen mit Fans Schmähgesänge angestimmt haben soll, drohen ihm und drei weiteren Profis Ärger.
Paris St. Germain liefert im Topspiel gegen Olympique Marseille eine Tor-Gala, bei der auch zwei Ex-Bundesligaprofis treffen. Einziger Dämpfer: Superstar Kylian Mbappé muss vorzeitig vom Platz.
Randal Kolo Muani ist noch keine vier Wochen bei PSG, da ist er schon in einen Skandal verwickelt. Weil er zusammen mit Fans Schmähgesänge angestimmt haben soll, drohen ihm und drei weiteren Profis Ärger.

Die beleidigenden Gesänge im Stadion von Paris Saint-Germain nach dem klaren Sieg über Olympique Marseille haben auch für Randal Kolo Muani ein Nachspiel.

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Am Sonntag war es rund um den „Classique“ zu einem Skandal gekommen, als Fans und Spieler von PSG die gegnerischen Akteure mit minutenlangen Gesängen beleidigt hatten.

Ärger für Kolo Muani bei PSG

Dies hat nun Konsequenzen – nicht nur für die Anhänger des Hauptstadtklubs. Wie die Disziplinarkommission des französischen Ligaverbands am Donnerstag bekannt gab, wurden neben Vertretern des Klubs auch vier Spieler zu einer Sitzung am 5. Oktober vorgeladen.

Dabei handelt es sich um Layvin Kurzwawa sowie die drei ehemaligen Bundesliga-Profis Achraf Hakimi, Ousmane Dembélé und Randal Kolo Muani, der erst vor knapp vier Wochen von Eintracht Frankfurt zu PSG gewechselt war.

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Dem Spieler-Quartett, das sich nach Spielende bei den Feierlichkeiten mit den eigenen Fans zu den Schmäh-Gesängen hat hinreißen lassen, drohen nun Strafen.

Auch wenn die vier Profis übereinstimmenden Medienberichten zufolge keine homophoben Gesänge von sich gegeben haben, waren sie aber doch beleidigend und könnten daher sogar empfindliche Sanktionen zur Folge haben.

Werden vier PSG-Spieler jetzt gesperrt?

Wie die Tageszeitung Le Parisien berichtete, seien auch Spielsperren für die Spieler nicht ausgeschlossen.

Die Vorfälle auf den Rängen des Prinzenparkstadions haben in Frankreich hohe Wellen geschlagen. Selbst Sportministerin Amelie Oudea-Castera schaltete sich ein und kündigte eine „entschiedene Reaktion“ an.

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Auf X (vormals Twitter) schrieb sie: „Wenn ich höre, dass das Teil der Folklore ist, empört es mich. Wir müssen aufwachen, wir müssen alle zusammenarbeiten.“

Derzeit werden Videobilder ausgewertet, um die Rädelsführer unter den Fans ausfindig zu machen. Denen drohen Stadionverbote.