Erst Cristiano Ronaldo und Lionel Messi und jetzt auch Kylian Mbappé? Laut Informationen der spanischen Sportzeitung AS will jetzt auch der Superstar von Paris Saint-Germain seinen Torjubel und seinen Nachnamen rechtlich schützen lassen.
Mbappé macht‘s wie Messi und Ronaldo
Damit könnte er sich in Zukunft noch etwas Geld dazuverdienen, denn Firmen müssten Mbappé finanziell entschädigen, wenn sie seinen Nachnamen oder seinen berühmten Jubel zu Werbezwecken nutzen sollten.
Wie der 25-Jährige in seiner Autobiografie verriet, brachte sein Bruder Ethan ihn auf die Idee, mit verschränkten Armen vor der Brust zu jubeln. „Er hat ein Tor gemacht und gejubelt, indem er seine Arme verschränkt hat. Fünf Minuten später ist er zu mir gekommen und hat gesagt ‚Kylian, du könntest das doch mal in einem Spiel machen‘. Und das hab ich gemacht“, schreibt der Franzose.
Zuvor haben sich auch Cristiano Ronaldo und Lionel Messi die Rechte an ihrem Namen und Jubel gesichert. Und auch Real-Star Vinícius Júnior hat im EU-Register bisher drei Eintragungen.