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Premier League: Erik ten Hag zu Zukunft bei Manchester United mit Ralf Rangnick

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Premier League: Erik ten Hag zu Zukunft bei Manchester United mit Ralf Rangnick

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Ten Hags Hinweis auf Rangnicks Zukunft

Dank seiner Erfolge bei Ajax Amsterdam ist Erik ten Hag auch bei Manchester United ein heißer Kandidat auf den Trainerposten. Das hätte auch Auswirkung auf die Rolle Ralf Rangnicks. Ten Hag hat auch schon eine Vorstellung.
Marcus Rashford denkt an einen Abgang, Cristiano Ronaldo fliegt nach Portugal und Ralf Rangnick setzt sich für einen Restart nach Liverpool-Vorbild ein: Nach der 1:4-Klatsche bei Manchester City wackelt der Topteam-Status von Manchester United.
SPORT1
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von SPORT1

Plant Erik ten Hag schon seine Zukunft bei Manchester United?

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Zumindest ist der Niederländer neben Mauricio Pochettino von Paris Saint-Germain nach übereinstimmenden Medienberichten aus England ein heißer Kandidat auf den Trainerposten bei den Red Devils. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

Und auch der 52 Jahre alte Coach von Ajax Amsterdam scheint sich den Job im Theatre of Dreams vorstellen zu können. Zumindest macht sich ten Hag schon Gedanken, wie eine mögliche Zusammenarbeit mit Ralf Rangnick aussehen könnte, der nach der Saison vom Posten des Interimstrainers in eine beratende Rolle wechselt.

Geht es nach ten Hag, solle Rangnick während der Spiele auf der Bank Platz nehmen. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

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Dabei bezog sich der Mann aus Haaksbergen auf seine Erfahrungen, die er während seiner Zeit in Deutschland bei Bayern München II (2013 bis 2015) gesammelt hatte.

Erik ten Hag: „Ich liebe das deutsche Modell“

„Ich liebe das deutsche Modell. In Deutschland ist es üblich, dass die Sportdirektoren direkt neben dir auf der Bank sitzen“, erklärte er in der englischen Tageszeitung Mirror:

„Ich kann nur die Vorteile eines Sportdirektors sehen, der auf der Bank sitzt und Ihnen nahe steht. Ich will einen Sportdirektor, der ehrlich und geradlinig sein kann. Wenn etwas nicht stimmt, weiß man schnell Bescheid und kann es sich ins Gesicht sagen lassen, weil man jeden Tag miteinander arbeitet.“

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Dazu bestätigte ten Hag, dass ein Abgang von Ajax durchaus ein Thema sei, mit dem er sich beschäftige. Vor allem die vielen Spielerverkäufe hätten bei ihm zu zunehmender Frustration geführt.

Frustration als Grund für Ajax-Abgang?

„Die Lebensdauer unserer Mannschaft war in den letzten Jahren immer kurz“, benannte er diesen Umstand als Grund für sein Umdenken. Zwar habe er Verständnis für Spielerverkäufe, jedoch können man einen solchen Aderlass nicht verkraften, „wenn man weiterhin in der Champions League eine wichtige Rolle spielen will. Dafür braucht man große Spieler - und die kann Ajax nicht kaufen.“

Bei Manchester United hätte er die Möglichkeit, eine Mannschaft aufzubauen und zusammenzuhalten - mit der Expertise von Ralf Rangnick auf der Bank wäre es vielleicht sogar noch ein wenig leichter.