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Bizarr! Twitter-Account von Manchester United postet Pfiffe gegen Cristiano Ronaldo

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Bizarr! Twitter-Account von Manchester United postet Pfiffe gegen Cristiano Ronaldo

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Laute Pfiffe gegen Ronaldo

Cristiano Ronaldo weht ein kräftiger Gegenwind der United-Fans entgegen. Beim Premier League-Auftakt wurde der Portugiese ausgepfiffen.
Nach der bitteren 1:2-Auftaktniederlage von Manchester United gegen Brighton spricht Trainer Erik ten Hag darüber, dass sie nach den Gegentoren den Kopf hängen lassen haben und erklärt, warum Cristiano Ronaldo nicht in der Startelf war.
SPORT1
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von SPORT1

Hitziger Empfang für Cristiano Ronaldo!

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Der Superstar aus Portugal wurde im Old Trafford bei der 1:2-Niederlage von Manchester United gegen Brighton & Hove Albion von den eigenen Fans ausgepfiffen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

Das Besondere dabei: Die Red Devils posteten davon selbst ein Video via Twitter. Als der fünffache Ballon d‘Or-Gewinner aus dem Spielertunnel lief, um sich mit den anderen Auswechselspielern aufzuwärmen, waren deutlich Buhrufe gegen Ronaldo zu Vernehmen.

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Ronaldo kommt nur als Einwechselspieler

Trainer Erik Ten Hag stellte Ronaldo nicht in der Startelf auf, sondern wechselte ihn erst in der 53. Minute ein. Zu diesem Zeitpunkt lag Manchester nach zwei Toren von Pascal Groß bereits mit 0:2 hinten. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

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Zuletzt bezeichnete Ten Hag das Verhalten des wechselwilligen Offensivspielers als „inakzeptabel“, weil Ronaldo zusammen mit anderen United-Spielern das Old Trafford noch während des laufenden Vorbereitungsspiels gegen Rayo Vallecano (1:1) vorzeitig verlassen hatte.

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Vereinslegenden der Red Devils sind sich aber uneinig, wenn es um Ronaldos Zukunft geht. Während Wayne Rooney sowie Gary Neville der Meinung sind, dass der Klub einen Transfer des 37-Jährigen ermöglichen solle, teilt Roy Keane einen anderen Standpunkt.

„Man kann nicht Ronaldo gehen lassen und denken, dass Martial die Antwort sein wird, denn Martial ist nicht die Antwort“, sagte Keane gegenüber Sky Sports. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

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Der Ex-United-Kapitän ergänzte: „Sie haben im Moment nicht genug Optionen. Das kann sich in den nächsten Wochen ändern, aber aus fußballerischer Sicht muss man an Ronaldo einfach festhalten. Man kann ihn nicht gehen lassen, wenn man nicht die nötige Rückendeckung hat.“