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Premier League: Steigt David Beckham bei Manchester United ein? Möglicher Käufer nach Glazer-Verkauf

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Premier League: Steigt David Beckham bei Manchester United ein? Möglicher Käufer nach Glazer-Verkauf

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Steigt Beckham bei United ein?

Die Glazer-Familie hat bekanntgegeben, offen für einen Verkauf von Manchester United zu sein. David Beckham könnte als Teil eines Investitionskonsortiums bereit sein, eine Rekordsumme für den Klub zu zahlen.
Die zweite brisante Nachricht aus Manchester: Die Eigentümer-Familie Glazer erwägt einen Verkauf des Englischen Rekordmeisters.
Hannah Cirkel
Hannah Cirkel

Gibt es eine Sensationsrückkehr?

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David Beckham ist laut der englischen Times offen für Gespräche zum Kauf von Manchester United. Schon zuvor soll die United-Legende mit Investoren im Gespräch gewesen sein. Jedoch stand zu diesem Zeitpunkt noch kein Verkauf zur Debatte. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

Am Dienstagabend gab die Glazer-Familie nun bekannt, für einen Verkauf nach 17 Jahren offen zu sein. In ihrer Zeit haben sich die Schulden für den Verein angehäuft. 2005 kauften die Glazers den Premier League Klub für 790 Millionen Pfund (etwa 917 Millionen Euro). Seitdem waren sie in Fan-Kreisen sehr umstritten.

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Manchester United: Besitzer verlangen Rekordsumme

Für den Verkauf verlangt die Familie eine Rekordsumme von 8 Milliarden Pfund (etwa 9,3 Milliarden Euro). Im Vergleich: Chelsea wurde von Todd Boehly für 2,5 Milliarden Pfund (etwa 2,9 Milliarden Euro) gekauft. Die Rekordsumme für einen Klub liegt momentan bei 4 Milliarden Pfund (etwa 4,7 Milliarden Euro). Für dieses Team wurde das NFL-Team Denver Broncos kürzlich verkauft.

Nun soll ein Besitzer den Verein übernehmen, der das Interesse und die Traditionen von United unterstützen möchte. Dafür wäre Beckham ein guter Kandidat. In der Zeit, in der er für den englischen Klub auflief, konnte er elf Trophäen gewinnen.

Sechs Premier-League-Titel und das Triple konnte er in 394 Spielen gewinnen, bevor er United Richtung Real Madrid verließ. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

Bei den Fans blieb Beckham in guter Erinnerung. Als Teil eines Investitionskonsortiums könnte er nun für die Veränderungen bei United sorgen, die er im Mai in einem Interview mit Sky Sports forderte. „Es gibt nicht viele Teams, die das durchgemacht haben, was sie in den letzten Jahren durchgemacht haben und immer noch ihr Stadion füllen. Es wird Veränderungen geben“, sagte der 47-Jährige.