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Ausverkauf bei United? Elf Stars sollen gehen

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Ausverkauf bei United? Elf Stars sollen gehen

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Elf United-Stars sollen gehen

Die “Red Devils“ bereiten nach der Übernahme von Sir Jim Ratcliffe wohl einen regelrechten Ausverkauf vor. Gleich elf Spieler sollen auf der Streichliste stehen.
In der Premier League hat sich im bisherigen Saisonverlauf ein Meisterschafts-Dreikampf herauskristallisiert - und der verspricht reichlich Spannung für die Rückrunde. Jürgen Klopp ist auf dem besten Wege dem FC Liverpool zum Abschied die Meisterschaft zu schenken, aber Titelverteidiger Manchester City ist den Reds auf den Fersen. Und auch der FC Arsenal will noch ein Wörtchen um die Meisterschaft mitreden. Wer die besten Karten hat und worauf es jetzt ankommt, erklären wir euch in der neuen Folge Story of the Week.
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von SPORT1
Die “Red Devils“ bereiten nach der Übernahme von Sir Jim Ratcliffe wohl einen regelrechten Ausverkauf vor. Gleich elf Spieler sollen auf der Streichliste stehen.

Der Umbau bei Manchester United geht weiter: Nachdem Investor Sir Jim Ratcliffe schon über die Renovierung des Old Trafford gesprochen hat, soll es nun auch massive Änderungen am Kader der Engländer geben.

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Wie ESPN berichtet, plant ManUnited offenbar ohne elf Stars. Auf der möglichen Streichliste stehen dabei prominente Namen wie Christian Eriksen, Raphaël Varane, Casemiro, Harry Maguire, Scott McTominay, Aaron Wan-Bissaka und Victor Lindelöf.

Hinzu kommt unter anderem auch, dass der Vertrag von Stürmer Anthony Martial im Sommer ausläuft. Eine Verlängerung scheint äußert unwahrscheinlich. Auch die derzeit ausgeliehenen Spieler Jadon Sancho, Donny van de Beek und Brandon Williams sollen keine Zukunft haben.

Uniteds Angst vor dem Financial Fairplay

Zwar hatte Ratcliffe bei seiner Übernahme versprochen, dass für den Sommer genügend finanzielle Mittel für Transfers zur Verfügung stehen würden, der Klub fürchtet aber anscheinend Sanktionen durch das Financial Fairplay.

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Bereits im Januar konnte man bei United keine neuen Spieler holen, da man sonst die Finanzregeln der UEFA gebrochen hätte. Durch den Abverkauf hofft man nun auf einen erweiterten finanziellen Handlungsspielraum, um im Sommer dann mehr Luft bei den Ausgaben zu haben.