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"Kleiner Schock": Kevin De Bruyne von Aus bei ManCity überrascht

ManCity-Aus? De Bruyne überrascht

Im Sommer wird Kevin De Bruyne Manchester City nach zehn Jahren verlassen. Das Aus kommt für den Belgier nach eigener Aussage überraschend.
Pep Guardiola spricht über die Abschiedstour von Kevin De Bruyne im Trikot von Manchester City und dessen Standing in der gesamten Premier League. Dabei äußert der City-Coach einen speziellen Wunsch.
Im Sommer wird Kevin De Bruyne Manchester City nach zehn Jahren verlassen. Das Aus kommt für den Belgier nach eigener Aussage überraschend.

Eine ganze Dekade wird Kevin De Bruyne bei Manchester City im Sommer verbracht haben, doch dann ist Schluss. Die Skyblues bieten dem Belgier keinen neuen Vertrag mehr an. Dies geschah offenbar gegen den Willen des Mittelfeldspielers, wie er jetzt verraten hat.

„Das war ein kleiner Schock, denn ich hatte das ganze Jahr über kein Angebot von ManCity und der Klub hat eine Entscheidung getroffen“, wurde De Bruyne bei der Daily Mail zitiert. „Ich war etwas überrascht, aber ich muss es akzeptieren.“

Der 33-Jährige ergänzte: „Ich kann nicht wirklich sagen, was sie intern denken. Unser Gespräch war sehr kurz. Ich möchte nichts verraten, da es für sie eher geschäftlicher Natur ist. Sie haben einfach auf dieser Grundlage eine Entscheidung getroffen. Es war kein wirklich langes Gespräch, es war einfach das, was sie mir erzählt haben.“

„Es ist eben so“

In der aktuellen Saison erzielte De Bruyne in 23 Einsätzen in der Premier League drei Tore und gab sieben Vorlagen. Wo es ihn im Sommer hinziehen wird ist offen. Unter anderem werden die MLS in den USA oder die saudi-arabische Liga gehandelt.

„Ich muss die Situation akzeptieren, auch wenn ich das Gefühl habe, immer noch gute Arbeit leisten zu können. Ich fühle mich nicht unwohl, es ist eben so“, sagte De Bruyne: „Ich muss akzeptieren, dass andere Entscheidungen treffen, denn ich habe ihnen auch gesagt: ‚Ich habe das Gefühl, noch viel zu geben.‘ Natürlich weiß ich, dass ich keine 25 mehr bin, aber ich bin immer noch der Meinung, dass ich meinen Job machen kann."