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ADAC GT Masters: Krönung nach packendem GT-Finale

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ADAC GT Masters: Krönung nach packendem GT-Finale

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Krönung nach packendem GT-Finale

Der ADAC GT Masters hat neue Meister. Elias Seppänen und Salman Owega fahren im abschließenden Rennen am Hockenheimring auf Rang drei und holen sich den Gesamtsieg.
Der Sieg im ersten ADAC GT Masters-Lauf geht an das Grasser Racing Team. Benjamin Hites und Marco Mapelli gewinnen. Noch fünf Fahrerduos können Sonntag Meister werden.
SPORT1
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von SPORT1

Elias Seppänen und Salman Owega sichern sich im abschließenden Rennen der ADAC GT Masters 2024 den Meistertitel.

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Dem Duo von Team „Landgraf Motorsport“ reichte beim letzten Rennen der Saison am Hockenheimring ein dritter Platz, um ihren Vorsprung zu verteidigen und sich den Gesamtsieg zu holen.

Seppänen und Owega regierten damit stark auf ihren enttäuschenden neunten Platz im ersten Rennen am Samstag. Dieses Ergebnis hatte die Meisterschaft überhaupt erst spannend gemacht. Ihr Vorsprung in der Gesamtwertung war so auf zehn Zähler geschrumpft.

Im finalen Rennen behielt das Duo dann aber die Nerven und kam von den Meisterschaftsanwärtern als erstes ins Ziel. Das Rennen gewannen Alain Valente und Ralf Aron im Mercedes-AMG GT3 vom Team „Haupt Racing Team“ vor ihren Teamkollegen Petru Umbrarescu und Maximilian Götz.

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Seppänen/Owega bringen Meisterschaft souverän ins Ziel

Vor dem finalen Lauf der ADAC GT Masters Saison 2024 war der Meisterschaftskampf noch völlig offen. Gleich vier Teams konnten sich noch Hoffnung auf den Titel machen.

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Bei noch 28 zu vergebenen Punkten gingen Seppänen und Owega mit zehn Punkten Vorsprung auf die zweitplatzierten Benjamin Hites und Marco Mapelli ins Rennen.

Mit Jannes Fittje und Nico Menzel (13 Punkte Rückstand) und Finn Gehsitz und Sven Müller (14 Punkte Rückstand), hatten aber auch noch zwei weitere Teams die Chance auf die Meisterschaft.

Hites/Mapelli und Gehsitz/Müller schieden dann aber schon früh im Rennen aus und so wurde der Titelkampf zu einem Zweikampf, in dem die Meisterschaftsführenden letztendlich aber mit Platz drei, knapp vor Fittje/Menzel (Platz vier) die Überhand behielt.