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Formel 1: Teamkollege crasht - zum Leidwesen von Geburtstagskind Alonso

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Formel 1: Teamkollege crasht - zum Leidwesen von Geburtstagskind Alonso

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Crash bremst Geburtstagskind aus

Im Sprint-Shootout von Spa-Francorchamps kracht Lance Stroll in die Bande. Die Session wird abgebrochen - ganz zum Leidwesen eines Ex-Weltmeisters und Teamkollegen.
Mick Schumacher darf als dritter Fahrer bei Mercedes derzeit meist nur zuschauen - doch das hätte anders sein können. Ein Formel-1-Teamchef verrät nun Details, warum Mick heute nicht im Cockpit seines Teams sitzt.
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von SPORT1

Eigentlich ist der 29. Juli im Kalender des Fernando Alonso ein Feiertag: es ist der Geburtstag der Formel-1-Legende. Doch an seinem 42. Geburtstag war dem Spanier nach dem Sprint-Shootout nicht zum Lachen zumute.

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Noch vor dem Qualifying zum Sprint-Rennen (ab 17 Uhr LIVE im Ticker auf SPORT1) hatte Aston Martin dem Altmeister per Tiramisu-Torte gratuliert, seinen Ausnahmefahrer mit einer Applaus-Runde gewürdigt.

Ebenfalls mit dabei: Teamkollege Lance Stroll. Der Kanadier freute sich mit dem ehemaligen Weltmeister – bis 29 Sekunden vor Ende des zweiten Qualifying-Abschnitts. Da sorgte er höchstpersönlich mit einem Abflug für große Ernüchterung bei Alonso.

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Stroll-Crash lässt Alonso leiden

Ausgerechnet Stroll verhinderte durch seinen Crash, bei dem er sich die rechte Radaufhängung der Frontachse kaputt fuhr, eine schnelle Runde von Alonso. Dieser war gerade auf seiner Out-Lap unterwegs, um in seine einzige gezeitete Runde im SQ2 zu starten.

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Zu diesem Zeitpunkt lag der Aston-Martin-Pilot noch auf Rang 15, hätte also mindestens eine Sicherheitsrunde auf die Strecke zaubern müssen, um Chancen für das SQ3 – und somit die besten zehn Fahrer – zu haben.

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Doch der Ausritt des Teamkollegen mutierte zum Verzocken in der Strategie von Aston Martin. Aufgrund der lediglich 29 verbleibenden Sekunden wurde das SQ2 auch später nicht mehr wiederaufgenommen, die Rote Flagge, die das SQ2 unterbrach, hatte Bestand.

Formel 1: Hülkenberg-Desaster bei Verstappen-Pole

Ebenfalls die Leidtragenden des Stroll-Crashs waren Daniel Ricciardo (11), Alex Albon (12), und Logan Sargeant (13) im Williams. Stroll selbst lag auf Platz 14, Alonso auf 15. Die Mechaniker bei Aston Martin müssen indes schnelle Arbeit leisten, soll das Auto von Stroll pünktlich zum Sprint wiederhergestellt sein.

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Erst wenige Minuten später kehrte das Renngeschehen mit dem dritten und finalen Quali-Abschnitt zurück. An der Spitze des Tableaus formte sich eine enge Gruppe. Zwischen Pole-Sieger Max Verstappen, dem Überraschungszweiten Oscar Piastri und dem Dritten, Ferrari-Fahrer Carlos Sainz, lagen nur 25 Tausendstel.

Nico Hülkenberg war hingegen ohne gezeitete Runde bereits in SQ1 ausgeschieden und wird damit im Sprint als Letzter ins Rennen gehen.