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Schwimmen: Superstar Adam Peaty kontert Arroganz-Vorwurf bei Commonwealth Games

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Schwimmen: Superstar Adam Peaty kontert Arroganz-Vorwurf bei Commonwealth Games

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Superstar kontert Arroganz-Vorwurf

Bei den Commonwealth Games muss sich Adam Peaty harter Kritik stellen. Der Superstar kontert die Vorwürfe im Becken auf seine eigene Art.
Adam Peaty jubelt nach seinem Sieg über 50m Brust bei den Commonwealth Games 2022
Adam Peaty jubelt nach seinem Sieg über 50m Brust bei den Commonwealth Games 2022
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

So antwortet ein Superstar auf Kritik! (NEWS: Alles zum Schwimmen)

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Adam Peaty hat bei den Commonwealth Games in Birmingham über 50 Meter Brust gewonnen und somit auch erstmals in seiner Karriere über diese Distanz die Goldmedaille geholt.

2014 und 2018 hatte er sich jeweils dem Südafrikaner Cameron van der Burgh geschlagen geben müssen.

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Adam Peaty kontert Arroganz-Vorwürfe

Durch seinen Sieg konterte er zugleich die Arroganz-Vorwürfe, die nach seinen jüngsten Aussagen laut geworden waren.

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So hatte er nach seinem vierten Platz über 100 Meter Brust am Sonntag die Bedeutung der Commonwealth Games etwas heruntergespielt und dafür Kritik geerntet. (NEWS: Unfassbare Siegesserie gerissen)

„Es wird morgen wahrscheinlich mein letzter Versuch sein (die 50m Brust zu gewinnen; Anm. d. Red.), aber das macht mir nichts aus.“ Im Großen und Ganzen sei diese Veranstaltung nur eine Etappe zu den Olympischen Spiel in zwei Jahren, sagte der 27-Jährige bei der BBC.

Von Moderator Mark Foster wurde er aufgrund dieser Aussagen als „respektlos“ bezeichnet, zahlreiche Fans beschimpften ihn in den sozialen Medien als arrogant.

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Peaty nimmt Aussagen als perfekten Ansporn

Für Peaty waren die Aussagen wohl der perfekte Ansporn.

„Es waren harte Spiele, sehr harte Spiele. Vor zwei Tagen war ich buchstäblich am Tiefpunkt und ich habe mir gesagt: Weißt du was, ich bin ein Kämpfer, ich lasse mir das nicht einfach wegnehmen. Ich musste hart dafür arbeiten“, erklärte er nach seinem Triumph über 50 Meter.

Mit 26,76 Sekunden schwamm er die schnellster Zeit seit 2020. Auf Rang zwei schlug der Australier Sam Williamson mit 0,2 Sekunden Rückstand an.