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"Natürlich bin ich besorgt": Djokovic schlägt Alarm

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"Natürlich bin ich besorgt": Djokovic schlägt Alarm

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Djokovic schlägt nach Pleite Alarm

Der serbische Tennisstar fährt mit Selbstzweifeln nach Paris, wo er als Titelverteidiger nicht mehr zu den Favoriten gehört.
Djokovic beim Turnier in Genf
Djokovic beim Turnier in Genf
© AFP/SID/FABRICE COFFRINI
. SID
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von SID
Der serbische Tennisstar fährt mit Selbstzweifeln nach Paris, wo er als Titelverteidiger nicht mehr zu den Favoriten gehört.

In Genf sollte sich alles zum Guten wenden, doch nach Paris bricht Novak Djokovic mit größeren Selbstzweifeln denn je auf. „Natürlich bin ich besorgt. Ich habe das ganze Jahr nicht gut gespielt“, sagte der Tennis-Weltranglistenerste nach seinem nächsten Rückschlag.

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Im Halbfinale des ATP-Turniers in der Schweiz hatte Djokovic gegen den Tschechen Tomas Machac überraschend mit 4:6, 6:0, 1:6 verloren, vor den French Open ist der Serbe noch immer ohne Finalteilnahme in diesem Jahr. Am Freitag spielte zudem sein Magen verrückt.

Djokovic: „Schreckliches Gefühl“

"Das war ein schreckliches Gefühl", sagte Djokovic, der sich auf dem Platz behandeln ließ: "Es war keine tolle Nacht, und auch heute war es nicht gut." Machac habe sich den Sieg dennoch verdient. "Ich will das nur vergessen und nach Paris fahren", sagte Djokovic.

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Dort geht er als Titelverteidiger, aber nicht mehr als Top-Favorit an den Start. Das sieht der 37-Jährige ähnlich: "Ich muss es Match für Match angehen und schauen, wie weit ich kommen kann." In der ersten Runde trifft Djokovic auf den Franzosen Pierre-Hugues Herbert.

Nach Genf war der 24-malige Grand-Slam-Champion gereist, um nach schwachen Wochen endlich in Bestform zu kommen. Trotz der erneuten Niederlage versuchte er, das Positive zu sehen. "Es war gut, dass ich hierhin gekommen bin und mehr als ein Match absolviert habe. Ich habe drei gespielt", sagte Djokovic.

Djokovic reist erst zum vierten Mal nach 2005, 2006 und 2018 ohne Turniersieg nach Roland Garros. Den bislang letzten seiner 98 Titel hat er im vergangenen Jahr beim ATP-Finale in Turin gewonnen.