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Wimbledon 2022 heute: Kerber gefordert - Otte, Djokovic, Niemeier Heute LIVE im TV, Stream, Ticker

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Wimbledon 2022 heute: Kerber gefordert - Otte, Djokovic, Niemeier Heute LIVE im TV, Stream, Ticker

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Deutsche in Wimbledon gefordert

Am Freitag sind in Wimbledon alle verbleibenden Deutschen gefordert. Oscar Otte bekommt es mit einem spanischen Shootingstar zu tun.
Harmony Tan fragte die deutsche Tennisspielerin Tamara Korpatsch für ein Grand-Slam-Doppel an. Doch zu diesem kam es nicht. Korpatsch bringt ihre Wut im Nachhinein über die sozialen Medien zum Ausdruck.
SPORT1
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von SPORT1

Ein ganzes Jahr freuen sich Tennisfans weltweit auf das prestigeträchtigste Turnier der Welt - Wimbledon.

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Vom 27. Juni. bis zum 10. Juli öffnet der All England Lawn Tennis and Croquet Club wieder seine Pforten für die 135. Ausgabe der Wimbledon Championships (im Liveticker bei SPORT1).

Neben der Historie macht auch der Belag den Reiz des Turniers aus. Wimbledon ist das einzige Grand-Slam-Turnier, das auf Rasen ausgespielt wird.

So können Sie Wimbledon LIVE verfolgen:

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Ausgeschlossen sind diesmal alle Spieler aus Russland wie Belarus wegen des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine. Ein Start unter neutraler Flagge wie bei anderen Turnieren ist nicht möglich.

ATP wie WTA kritisierten diese Entscheidung und warfen den Veranstaltern vor, „einen schädlichen Präzedenzfall für das Spiel zu schaffen“. Als Reaktion werden weder bei ATP noch WTA Punkte für die Weltrangliste vergeben.

Novak Djokovic siegte vergangenes Jahr bei den Herren. Bei den Damen gewann Ashleigh Barty, die inzwischen ihre Karriere beendet hat.

Wer sind die Favoriten auf den Sieg bei Wimbledon?

Titelverteidiger Djokovic peilt seinen siebten Sieg im Rasenmekka an, der Serbe wäre auch mit mehr Konkurrenten der Favorit Nummer 1.

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Allerdings tat er sich bei seinem Auftaktmatch gegen Soonwoo Kwon etwas schwer, siegte dennoch in vier Sätzen. Thanasi Kokkinakis bereitete Djokovic im folgenden Spiel hingegen keine Probleme.

Der 20-malige Grand-Slam-Sieger ließ dem Australier in drei kurzen Sätzen kaum eine Chance. Der Serbe kämpft am Freitag um den Einzug ins Achtelfinale

Rafael Nadal hat mehrfach bewiesen, dass er trotz chronischer Fußschmerzen zu Wunderdingen fähig ist. Der Spanier zog am Donnerstag in die dritte Runde ein.

Vorjahresfinalist, Stuttgart- und Queen‘s-Sieger Matteo Berrettini musste Wimbledon derweil wegen einer Corona-Erkrankung absagen.

Wimbledon 2022: Wie steht es um die Deutschen?

Ohne Zverev bleibt Angelique Kerber als einzige deutsche Hoffnung. Der Siegerin von 2018 ist auf dem „Heiligen Rasen“ allerdings viel zuzutrauen. Ihr Auftaktmatch gegen die Französin Kristina Mladenovic und das Zweitrundenspiel gegen Magda Linette gewann sie klar. Sie trifft auf die Belgierin Elise Mertens.

Neben Kerber ist nur Oscar Otte gesetzt, der ebenfalls zum Auftakt siegte. Der 28-Jährige steht bereits in der dritten Runde, weil Gegner Christian Harrison am Mittwoch nach nur einer Viertelstunde aufgeben musste. Nun muss er allerdings gegen Shooting Carlos Alcaraz

Außerdem stehen noch zwei deutsche Damen in Runde 3. Während Tatjana Maria in drei Sätzen Sorana Cirstea schlug, setzte sich Jule Niemeier überraschend gegen Mitfavoritin Anett Kontaveit durch.

Spannend dürfte der Freitag aus deutscher Sicht allemal sein. Dann sind alle verbleibenden Spieler sind Einsatz.

Wimbledon 2022 - die wichtigsten Spiele am 1. Juli:

Herren

ab 14.30 Uhr (Centre Court)

  • Novak Djokovic (1) - Miomir Kecmanovic (25)
  • Cameron Norrie (9) - Steve Johnson

ab 14.00 Uhr (Court No. 1)

  • Oscar Otte (32) - Carlos Alcaraz (5)

Damen

ab 14.30 Uhr (Centre Court)

  • Diane Parry - Ons Jabeur (3)

ab 14.00 Uhr (Court No. 1)

  • Heather Watson - Kaja Juvan
  • Angelique Kerber (15) - Elise Mertens (24)

Sonstige Spiele mit deutscher Beteiligung

ab 12.00 Uhr (Court No. 2)

  • Maria Sakkari (5) - Tatjana Maria

ab 12.00 Uhr (Court No. 18)

  • Lesia Tsurenko - Jule Niemeier

ab 12.00 Uhr (Court No. 17)

  • Doppel: Fery/Gill - Krawietz/Mies (11)

Was ist neu bei Wimbledon 2022?

Die 135. Wimbledon-Auflage bricht mit einer Tradition: Erstmals in der Turniergeschichte ist der „middle sunday“ nicht mehr als Ruhetag vorgesehen. Bislang war der Sonntag viermal kurzfristig zu Spieltagen erklärt worden: 1991, 1997, 2004 und 2016. In diesem Jahr ist er fest eingeplant und entzerrt damit den Spielplan.

Mit SID (Sport-Informations-Dienst)