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Australian Open 2024: Djokovic erstmals ohne Mühe weiter

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Australian Open 2024: Djokovic erstmals ohne Mühe weiter

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Djokovic diesmal ohne Mühe weiter

Novak Djokovic kann in der dritten Runde der Australian Open erstmals Kräfte sparen. Der Superstar freut sich über seine „beste Performance“.
Novak Djokovic wird auf einer Pressekonferenz der Serben beim United Cup gefragt, ob er ein paar Worte an seine chinesischen Fans richten würde. Was dann passiert, macht sogar Doppelpartnerin Olga Danilovic fassungslos.
. SID
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von SID
Novak Djokovic kann in der dritten Runde der Australian Open erstmals Kräfte sparen. Der Superstar freut sich über seine „beste Performance“.

Turnier-Topfavorit Novak Djokovic kommt auf seiner Mission Titelverteidigung bei den Australian Open langsam in Schwung. Der Serbe löste seine Drittrundenaufgabe in seinem 100. Spiel in Melbourne gegen den Argentinier Tomas Martin Etcheverry am Freitag ohne große Mühe mit 6:3, 6:3, 7:6 (7:2) und konnte auf dem Weg zum Titel erstmals Kräfte sparen.

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In den ersten beiden Runden hatte sich der Grand-Slam-Rekordsieger jeweils über vier Sätze gequält. „Das war meine beste Performance in diesem Turnier“, sagte Djokovic. Nächster Gegner des zehnmaligen Turnierchampions ist im Achtelfinale US-Open-Halbfinalist Ben Shelton (USA) oder der Franzose Adrian Mannarino.

Sinne unterstreicht beeindruckende Form

Zuvor hatte Mitfavorit Jannik Sinner seine Titel-Ambitionen erneut unterstrichen. Angefeuert von seinen „Carota Boys“ auf der Tribüne zog der italienische Davis-Cup-Champion durch ein 6:0, 6:1, 6:3 gegen den Argentinier Sebastian Baez ins Achtelfinale ein. Der Weltranglistenvierte zeigt sich in Melbourne bisher in Topform und ist noch ohne Satzverlust.

„Ich fühle mich sehr gut hier“, sagte Sinner, der erneut zur Mittagszeit ran musste: „Ich spiele immer um 12.00 Uhr, in Italien ist es noch nachts. Danke an alle, die trotzdem gucken.“

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Beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres zählt Sinner zum engsten Favoritenkreis, sein bestes Ergebnis in Australien ist der Viertelfinaleinzug 2022. Im Achtelfinale trifft er auf den Russen Karen Chatschanow.

Auch Vorjahresfinalist Stefanos Tsitsipas löste seine Drittrundenaufgabe souverän. Der griechische Weltranglistensiebte schlug den Franzosen Luca Van Assche 6:3, 6:0, 6:4 und trifft nun auf den an Position zwölf gesetzten US-Amerikaner Taylor Fritz.

Lokalmatador Alex de Minaur hielt die Hoffnung auf einen australischen Heimsieg derweil am Leben, er besiegte den italienischen Qualifikanten Flavio Cobolli locker 6:3, 6:3, 6:1.