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Transfermarkt: Wirbel um geplatzten Andersson-Wechsel von Köln in die Türkei

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Transfermarkt: Wirbel um geplatzten Andersson-Wechsel von Köln in die Türkei

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Verwirrung um Andersson-Deal

Ein Wechsel von Sebastian Andersson in die Türkei ist kurz vor Abschluss doch noch gescheitert. Bezüglich der Gründe gibt es unterschiedliche Informationen.
Der 1. FC Köln feiert gegen den VfL Bochum seinen zweiten Saisonsieg. Zwei eingewechselte Spieler entscheiden die Partie.
SPORT1
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von SPORT1

Sein Aufenthalt in der Türkei war nur von kurzer Dauer.

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Sebastian Andersson ist wieder zurück in Köln, ein Wechsel zum türkischen Erstligisten Antalyaspor ist geplatzt. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

“So wie ich das verstanden habe, hat sich das so entwickelt, dass es zwischen beiden Parteien nicht zu einer Übereinkunft kam”, erklärte FC-Sportchef Jörg Jakobs bei Sky.

Medizincheck nicht bestanden? Köln-Sportchef reagiert

Der 30-Jährige weilte bereits zum Medizincheck beim ehemaligen Klub von Lukas Podolski. Türkische Medien berichteten, dass der Verein aufgrund der Verletzungsanfälligkeit des Schweden einen Rückzieher gemacht haben soll. Das konnte Jakobs allerdings nicht bestätigen.

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“Es ist mir nicht bekannt, dass es am Medizincheck lag. Meines Wissens gab es Nachverhandlungen vor Ort, die haben letztendlich nicht zum Erfolg geführt, sodass Sebastian wieder hier ist”, sagte Jakobs. “Er ist fit, er hat am Samstag 70 Minuten gespielt. Daher würde ich davon ausgehen, dass es nicht am Medizincheck gelegen hat.”

Andersson hatte in der vergangenen Saison mit langwierigen Knieproblemen zu kämpfen. Sein Vertrag beim 1. FC Köln läuft noch 2023.

Skhiri-Abgang ebenfalls vom Tisch

Auch Ellyes Skhiri bleibt den Kölnern erhalten.

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“Wir werden ihn in jedem Fall halten können. Bei uns ist nichts hinterlegt, weder aus dem In- nach aus dem Ausland. Ich gehe davon aus, dass er nach wie vor für uns spielen wird”, sagte Jakobs über Shkiri.