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Transfermarkt: Erling Haaland zum FC Barcelona? Das ist wirklich dran

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Transfermarkt: Erling Haaland zum FC Barcelona? Das ist wirklich dran

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Haaland zu Barca? Das ist wirklich dran

Wende im Poker um Erling Haaland? Laut eines Berichts aus Spanien ist der Wechsel des BVB-Stars zum FC Barcelona beschlossen. SPORT1 ordnet ein.
Der FC Barcelona ist finanziell stark angeschlagen. Dennoch hält es Barca-Präsident Joan Laporta für möglich, einen Transfer wie Erling Haaland umsetzen zu können.
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von Sebastian Mühlenhof, Patrick Berger

Aktuell vergeht kaum ein Tag, indem es keine neue Entwicklung zu einem möglichen Wechsel von Erling Haaland gibt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Der Stürmer-Star des BVB soll laut dem gut informierten Fernsehsender Cuatro im kommenden Sommer zum FC Barcelona wechseln.

Das spanische Medienhaus spricht dabei von einer Vereinbarung zwischen Haaland-Berater Mino Raiola und dem Verein. Demnach soll sein Schützling zu Barca wechseln, wenn der Verein das nötige Geld für den 21-Jährigen aufbringen kann.

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Im Raum steht dabei eine Ablösesumme von 70 bis 95 Millionen Euro. In diesem Rahmen soll sich auch die Ausstiegsklausel in Haalands BVB-Vertrag bewegen.

Treffen von Raiola und Laporta

Laut SPORT1-Informationen gibt es eine solche Vereinbarung aber nicht. Bisher hat es nur einen Austausch zwischen Raiola und dem Präsidenten Joan Laporta gegeben.

Die beiden haben am Rande der Weltfußballer-Wahl konkret über einen Haaland-Wechsel gesprochen und Zahlen genannt. Mehr ist seitdem aber noch nicht passiert.

Es ist aber deutlich, dass der katalanische Verein den Norweger unbedingt im Kader haben möchte. Nach den zuletzt turbulenten Zeiten wäre es ein Zeichen an die Konkurrenz, dass der FC Barcelona zurück im Geschäft der großen Vereine ist.

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Valencia-Trainer Bordalás übt laute Kritik

Doch noch ist unklar, wie sich der Verein den BVB-Spieler leisten kann. Schließlich plagen Barca große finanzielle Sorgen. Laut Laporta hat der Verein einen Schuldenberg von 1,35 Milliarden Euro angehäuft.

Das sorgt in der spanischen La Liga bereits für Kritik, denn die Katalanen haben zuletzt schon Ferran Torres für angeblich 55 Millionen Euro verpflichtet. „Wie ist das möglich? Wo ist das Financial Fair Play?“, fragt sich José Bordalás, Trainer vom FC Valencia.

Des Weiteren sollte auch Álvaro Morata in dieser Transferperiode verpflichtet werden. Doch Juve-Coach Massimiliano Allegri sprach am Mittwoch ein Machtwort, er lässt den Spanier nicht gehen.

Immerhin: Barca versucht, den Kader zu reduzieren und Spieler zu verkaufen.

So sollen Ousmane Dembélé, Luuk de Jong, Philippe Coutinho und Samuel Umititi verkauft werden. Damit würden die Katalanen auch einiges an Gehalt einsparen, um die Ligaregeln für die Gesamtsumme der Profigehälter einzuhalten.

Weitere Interessenten für Haaland stehen Schlange

Barcelona ist mit dem Interessen an Haaland aber nicht alleine. Auch weitere Top-Vereine wie Real Madrid und die beiden Vereine aus Manchester haben ihre Fühler ausgestreckt.

„Bayern, Real, Barcelona, City – das sind die großen Vereine, zu denen er gehen kann“, hatte Raiola im SPORT1-Interview die möglichen Ziele benannt.

Während die Verantwortlichen des FC Bayern aktuell kein Interesse haben, werden die Gerüchte um Zukunft von Erling Haaland auch in den kommenden Wochen und Monaten nicht abreißen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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