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FC Bayern: "Robert hat mich heute angerufen" - Salihamidzic telefoniert mit Lewandowski

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FC Bayern: "Robert hat mich heute angerufen" - Salihamidzic telefoniert mit Lewandowski

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Lewandowski meldet sich bei Bayern

Hasan Salihamidzic telefoniert mit Robert Lewandowski. Die Message des Bayern-Sportvorstands an seinen unzufriedenen Stürmer ist klar.
Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat sich zur Thematik um Robert Lewandowski geäußert. Dabei sprach er sich klar für einen Verbleib des Stürmers aus.
SPORT1
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von SPORT1

War das der erste Schritt einer Annäherung?

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Robert Lewandowski hat am Dienstag mit Hasan Salihamidzic telefoniert. Das bestätigte der Sportvorstand des FC Bayern München der Bild. „Heute hat mich Robert Lewandowski angerufen. Wir haben uns unter anderem auch über seine öffentlichen Äußerungen der vergangenen Tage unterhalten“, sagte Salihamidzic.

Er ergänzte: „Ich habe ihm unseren Standpunkt zu seiner Vertragssituation klar erklärt.“ Lewandowski hatte mit seinen Aussagen am Montagabend neues Öl ins Feuer des Streits mit dem Rekordmeister gegossen. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

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„Ich will den FC Bayern nur noch verlassen. Loyalität und Respekt sind wichtiger als Arbeit“, sagte der 33-Jährige im Podcast von OnetSport. Er wurde sogar noch drastischer in seiner Formulierung: „Etwas ist in mir gestorben, ich will den FC Bayern verlassen für mehr Emotionen in meinem Leben.“

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Der Pole liebäugelt seit mehreren Wochen öffentlich mit einem vorzeitigen Abschied aus München, er will zum FC Barcelona wechseln. Die Münchner beharren aber weiter darauf, dass Lewandowski seinen bis 2023 laufenden Vertrag in München erfüllt. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

„Zu seinem Wechselwunsch haben sich Herbert Hainer, Oliver Kahn und ich mehrfach geäußert, deshalb möchte ich es dabei belassen“, verwies Salihamidzic auf die vergangenen Aussagen der Bosse. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Am Montag hatte sich auch Uli Hoeneß zu der Thematik geäußert. „Ich hab ja schon immer gesagt: Wenn man keine Alternative hat, von der man glaubt, dass sie ihn einigermaßen ersetzen kann - das sieht im Moment so aus, dass das schwierig ist -, dann würde ich auf jeden Fall dafür plädieren, wie alle anderen im Verein, dass er noch ein Jahr bleibt. Und dann muss man sehen, ob er nächstes Jahr ablösefrei geht oder vielleicht sogar nochmal verlängert, das weiß ja kein Mensch“, sagte der Ehrenpräsident SPORT1.

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