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Oliver Kahn gibt zu: Cristiano Ronaldo war Thema beim FC Bayern

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Oliver Kahn gibt zu: Cristiano Ronaldo war Thema beim FC Bayern

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Kahn gibt zu: Ronaldo war Thema

Der FC Bayern hat diesen Sommer ordentlich auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Bei Cristiano Ronaldo lehnten die Bosse aber dankend ab.
In der vergangenen Saison war Oliver Kahn vorgeworfen worden, Trainer Julian Nagelsmann bei kniffligen Themen zu oft allein gelassen zu haben. Doch erst im April zeigte der Präsident, dass er Abteilung Attacke kann.
SPORT1
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von SPORT1

Cristiano Ronaldo war Thema beim FC Bayern!

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Bereits vor einem Monat berichtete SPORT1, dass CR7 den Münchnern von seinem Berater Jorge Mendes angeboten wurde, nun hat Boss Oliver Kahn auch öffentlich bestätigt, dass der Name an der Säbener Straße besprochen wurde.

„Wir haben das Thema diskutiert – sonst würden wir unseren Job nicht machen. Ich persönlich finde, dass Cristiano Ronaldo einer der größten Fußballer ist, die es jemals auf diesem Planeten gab“, sagte der Vorstandsvorsitzende der SportBild. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

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Doch wie damals bereits berichtet, senkten die Bosse am Ende doch recht schnell den Daumen. „Wir kamen zu dem Schluss, dass er bei aller Wertschätzung von uns allen in der aktuellen Situation nicht zu unserer Philosophie gepasst hätte“, betonte Kahn.

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Währenddessen hat der „Titan“ seine eigene Philosophie zuletzt hinterfragt und will künftig – wie auch schon auf der USA-Reise des FCB – öffentlich präsenter sein.

„In meinem ersten Jahr in der Verantwortung musste ich andere Prioritäten setzen“, erklärte er im Gespräch mit SPORT1. „Zudem war es wegen der Pandemie schwierig, persönliche Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.“ (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

Kahn weiter: „Es ist immer eine Entwicklung – auch für einen selbst, und ich weiß, dass ich als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern für die Öffentlichkeit greifbar sein muss. Das heißt aber nicht, dass ich ab jetzt 24 Stunden am Tag live auf Sendung sein werde. Aber wenn es etwas zu sagen gibt, dann werde ich das tun.“

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