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„Fahr zur Hölle!“ WM-Held Fernández schwänzt und wird wüst beschimpft

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„Fahr zur Hölle!“ WM-Held Fernández schwänzt und wird wüst beschimpft

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„Fahr zur Hölle!“ WM-Held beschimpft

Argentiniens WM-Held Enzo Fernández bleibt bei seinem Klub Benfica beim Training fern und feiert stattdessen Silvester in der Heimat. Nun wird er wüst von den Fans beschimpft.
Valentina Cervantes ist die Freundin von Benfica Youngstar Enzo Fernandez. Der Shootingstar der Argentinier verhandelt derzeit mit dem FC Chelsea über einen Wechsel. Falls es zu einer Einigung kommt, wird Fernandez nicht allein zum FC Chelsea kommen.
SPORT1
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von SPORT1

Verzockt sich ein WM-Held?

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Enzo Fernández spielte sich bei der Weltmeisterschaft mit Argentinien in den Fokus der Topklubs und soll laut Medienberichten vor allem beim FC Chelsea ganz hoch im Kurs stehen.

Die Blues sollen laut Daily Mail sogar 135 Millionen Euro hinlegen wollen für den Mann von Benfica Lissabon. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

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Nun bahnt sich ein Drama um den 21-Jährigen an. Denn Benfica machte bereits klar, dass sie ihren Star im Januar nicht abgeben wollen. Doch Fernández möchte offenbar wechseln.

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Über Silvester flog er nach Argentinien zum Feiern statt zu trainieren. Auch am 2. Januar fehlte er beim Training und kehrte erst am 3. Januar zurück, nachdem Benfica ihn unverzüglich dazu aufforderte.

Welche Sanktionen es dafür gibt, ist noch offen. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Der Spieler ist bei vielen Fans des Vereins jedenfalls unten durch.

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Fernández von Fans beschimpft

Unter einem Bild bei Instagram, wo er ein frohes neues Jahr wünschte, wurde er wüst beschimpft.

„Verschwinde, geh weg und komm nicht zurück. Du bist sehr unprofessionell für einen so großen Verein wie Benfica“, schrieb ein Nutzer.

Ein anderer schimpfte: „Was für ein Mangel an Respekt gegenüber Benfica in einer entscheidenden Phase der Saison. Nimm die Millionen und fahr zur Hölle. Kein Spieler steht über Benfica.

„Undankbar“, meinte ein anderer Fan: „Wenn Benfica nicht gewesen wäre, hättest du nicht mal an der Weltmeisterschaft teilgenommen.“

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