Erling Haaland hat sich in einem Interview einer schwierigen Frage gestellt.
Haaland: Würde Bellingham verkaufen
Startelf, Ersatzbank oder verkaufen? Der Superstar von Manchester City sollte erklären, wie er mit seinen (Ex-)Kollegen Kevin De Bruyne, Martin Ödegaard und Jude Bellingham umgehen würde. Mit allen Dreien hat der Ex-Dortmunder eine besondere Beziehung. (SPORT1-Transferticker)
„Ich muss natürlich Kevin behalten, er ist mein Mitspieler“, sagte Haaland nach kurzer Bedenkzeit. De Bruyne spielt wie Haaland bei City, zusammen haben sie schon so manches Tor für den englischen Meister herausgespielt. Ein klarer Kandidat für die Startelf also.
Als Verkaufskandidaten wählte Haaland seinen Ex-Dortmund-Kumpel Bellingham aus, mit dem er nach wie vor befreundet ist: „Für Jude würde ich im Moment so viel Geld bekommen, weil er so jung ist. Daher würde ich ihn loswerden und für sehr viel Geld verkaufen.“ (BVB gibt bei Bellingham nicht auf)
Verkauft Dortmund Bellingham tatsächlich bald für viel Geld?
Ödegaard würde er derweil auf die Ersatzbank setzen. Der Superstar des FC Arsenal, den er aus der norwegischen Nationalmannschaft bestens kennt, sei derzeit sein „größter Rivale, ihn muss ich auf die Bank setzen. So läuft das halt.“ (Alle Transfermarkt-News)
Haalands Aussagen sind natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Womit er aber fraglos recht hat: Bellingham würde bei einem Verkauf eine gigantische Summe einbringen. Sollte er Dortmund schon in diesem Sommer verlassen, dann wohl nur für eine dreistellige Millionensumme. (Wer bei Bellingham Frontrunner ist)
Allein schon wegen des Preisschilds gehört ManCity dann vermutlich zu den wenigen Vereinen, die als Abnehmer ernsthaft in Frage kommen könnten.