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Zlatan Ibrahimovic: So setzen die Superstars ihren Legenden-Status aufs Spiel

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Zlatan Ibrahimovic: So setzen die Superstars ihren Legenden-Status aufs Spiel

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Ibrahimovic ätzt gegen Superstars

Wegen ihrer Wechsel von Europa in die saudische Liga müssen sich die Superstars um Cristiano Ronaldo und Neymar scharfe Kritik von einer Legende gefallen lassen.
Zlatan Ibrahimovic gehörte zu den besten Fußballern des 21. Jahrhunderts. Der extrovertierte Schwede spielte bei Top-Klubs wie AC Milan, Paris Saint-Germain, FC Barcelona und vielen mehr. Seine Sprüche sind legendär und seine spektakulären Tore umso mehr. Wie gut war eigentlich Zlatan Ibrahimovic?
SPORT1
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von SPORT1

Zlatan Ibrahimovic hat Superstars aus Europa für deren Wechsel nach Saudi-Arabien kritisiert.

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Für den Schweden, der nach der vergangenen Saison beim AC Mailand seine Karriere mit 41 Jahren beendet hatte, setzen Cristiano Ronaldo und Co. ihren Legendenstatus aufs Spiel.

„Man sollte wegen seines Talents in Erinnerung bleiben und nicht wegen der eigenen Einnahmen“, sagte der ehemalige Stürmer in der Uncensored Show von Piers Morgan.

Er selbst habe auch Angebote aus Saudi-Arabien gehabt, sich dann aber gefragt: „Welche Ziele hast du hier?“

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Daher sei er der Meinung: „Wenn Spieler ein bestimmtes Level erreicht haben, sollten sie ihre Karriere auch auf der großen Bühne verlängern.“

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Aus seiner Kritik nimmt er explizit die Spieler heraus, die nicht zu den bestbezahlten Profis gehören und sich deshalb für einen Wechsel in die Saudi Pro League entschieden haben.

Wechsel nach Saudi-Arabien: Ibrahimovic hat keine moralischen Bedenken

Im Sommer hatten saudische Klubs fast eine Milliarde Euro für Superstars wie Neymar, Karim Benzema und Sadio Mané ausgegeben. Ronaldo hatte im Januar den Hype in Saudi-Arabien mit seinem Wechsel zu Al-Nassr ausgelöst.

Dass Saudi-Arabien wegen der bedenklichen Menschenrechtslage in der Kritik steht, wäre für Ibrahimovic indes kein Grund, von einem Wechsel Abstand zu nehmen.

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„Eine moralische Angelegenheit? Nein. Wir tun, was wir tun, für uns und unsere Familie“, sagte er. „Wer will dich dafür in fünf oder zehn Jahren noch verurteilen, wenn du reich bist und ein schönes Leben führst?“