Neues Jahr, neues Transfer-Glück! Seit dem 1. Januar hat in Deutschland und einigen anderen europäischen Topligen wie England oder Frankreich das Winter-Transferfenster geöffnet. In Italien und Spanien dürfen Spielerwechsel ab dem 2. Januar über die Bühne gehen können.
Winter-Transfers: Jetzt gilt‘s für Bayern
Schlägt der FC Bayern im Winter zu?
In Deutschland richtet sich der Blick wie so oft besonders auf den FC Bayern. Bekanntermaßen drängt Thomas Tuchel auf Verstärkungen für seinen recht dünnen Kader und die Münchner sind wohl durchaus dazu bereit, für Neuzugänge in der Abwehr und/oder im defensiven Mittelfeld gutes Geld in die Hand zu nehmen.
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Namen wie Joao Palhinha (FC Fulham), Ronald Araujo (FC Barcelona) oder Raphael Varane (Manchester United) geistern dabei durch die Gazetten.
Obwohl der Markt im Winter als besonders herausfordernd gilt, wurden im Januar 2023 weltweit knapp 1,46 Milliarden Euro ausgegeben - Rekord! Rund 835 Millionen Euro gaben dabei allein die Klubs der englischen Premier League aus.
30 Tage haben die Klubs nun Zeit, diese Bestmarke gegebenenfalls noch einmal zu übertreffen. In der Bundesliga (Deutschland), der Premier League (England), La Liga (Spanien), Serie A (Italien) und der Ligue 1 (Frankreich) schließt das Wintertransferfenster für Neuzugänge am 01. Februar 2024.
Wieder Transferoffensive in Saudi-Arabien?
Abgegeben werden können Spieler auch über den 1. Februar hinaus noch - allerdings nur in Länder, deren Transferfenster entsprechend länger geöffnet ist. Dazu zählen Österreich (6. Februar) oder die Türkei (Deadline 9. Februar), wohin Spieler noch verkauft oder ausgeliehen werden könnten.
Und dann ist da ja auch noch Saudi-Arabien, wo bereits Cristiano Ronaldo, Karim Benzema oder Sadio Mané auf Torejagd gehen und das Geld bekanntermaßen sehr locker sitzt.
Auch dort dürfen seit dem 1. Januar und bis zum 31. Januar wieder Spieler verpflichtet werden. Wen zieht es dieses Mal in die Wüste?