Home>US-Sport>ELF>

Rhein Fire Headcoach: Deutschland ist Football-"Epizentrum"

ELF>

Rhein Fire Headcoach: Deutschland ist Football-"Epizentrum"

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Deutschland ist Football-„Epizentrum“

Jim Tomsula von Düsseldorf Rhein Fire sieht Deutschland bei der Etablierung der ELF in einer tragenden Rolle.
SPORT1+ reiht im Mai Highlight an Highlight - von der Major Baseball League, über American Football in der XFL, eine Vielzahl an Partien der Eishockey-WM bis hin zum internationalen Fußball.
. SID
. SID
von SID

Headcoach Jim Tomsula (55) von Düsseldorf Rhein Fire sieht Deutschland bei der Etablierung der European League of Football (ELF) in einer tragenden Rolle. „Ich habe immer geglaubt, dass Europa insgesamt ein Ort für American Football ist“, sagte der frühere NFL-Coach der Rheinischen Post: „Das Epizentrum dafür ist Deutschland.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Sport passe "kulturell und von der Einstellung" hierher, es benötige "eine mentale und physische Stärke, um Football zu spielen. Die Deutschen haben das. Ich denke, es wird weiter wachsen."

Die im Sommer 2021 gestartete ELF verfolge zudem ein besseres Konzept als die NFL Europe, die seit den Neunzigerjahren und bis 2007 existierte. Die NFL habe damals "eine amerikanische Blase genommen und hierhergesetzt. Das hat nicht funktioniert", sagte Tomsula: "Jetzt haben wir Teams in Besitz von Deutschen, Schweizern oder Italienern. Die meisten Coaches und Spieler sind einheimisch. Jetzt investieren wir in die Entwicklung des Spiels und die Kultur innerhalb des Footballs. Perfekt."

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

In eine Konkurrenzsituation zum etablierten Fußball gerate sein Sport dabei nicht: „Das wirst du nicht gewinnen. Was ich nur sage: Es gibt einen Platz für American Football. Fußball wird niemals der König in Amerika sein. Aber es wächst, es hat einen guten Platz, es funktioniert zusammen. Sie stehlen keine NFL-Fans. Und Football stiehlt keine Fußball-Fans. Wir konkurrieren nicht.“