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NBA: Dieser geplatzte Mega-Deal hätte alles verändert

Dieser Deal hätte vieles verändert

Beinahe hätte es in der NBA einen weiteren Hammer-Trade gegeben. Dabei wären gleich drei Topstars involviert gewesen. Am Ende legt jedoch einer der Superstars selbst sein Veto ein.
Kevin Durant (l.) wehrte sich gegen einen Trade, Jimmy Butler (r.) landete bei den Warriors
Kevin Durant (l.) wehrte sich gegen einen Trade, Jimmy Butler (r.) landete bei den Warriors
© IMAGO/Newscom World
Beinahe hätte es in der NBA einen weiteren Hammer-Trade gegeben. Dabei wären gleich drei Topstars involviert gewesen. Am Ende legt jedoch einer der Superstars selbst sein Veto ein.

Das wäre ein absoluter Trade-Hammer in der NBA gewesen! Laut ESPN-Insider Brian Windhorst hätte es beinahe einen Trade zwischen den Golden State Warriors, den Miami Heat und den Phoenix Suns gegeben.

Der geplante Wechsel hätte dabei Jimmy Butler nach Phoenix, Andrew Wiggins nach Miami und Kevin Durant zurück zu den Warriors geschickt. Am Ende verhinderte „KD“ jedoch selbst den Trade.

„Es gab ein Fenster für einen Trade (von Durant) zu den Miami Heat“, erklärte Windhorst in seinem Podcast The Hoop Collective.

Doch dann wurden die Warriors und Wiggins involviert, Durant soll daraufhin klargemacht haben, dass er nicht zu Golden State zurückkehren möchte.

Deal zwischen Golden State und Miami am Deadline-Day

Die Suns seien zwar nicht unbedingt darauf aus gewesen, ihren Superstar zu traden, zeigten sich aber dennoch für Gespräche mit den Heat bereit. Doch die Mannschaft aus Florida konnte nicht das bieten, was die Suns von ihnen forderten.

So kam es doch alles anders und „KD“ blieb bei den Suns. Zumindest die Warriors und die Heat einigten sich am Tag vor dem Trade-Deadline-Day auf einen Tausch von Wiggins und Butler.

Das hatte Folge für den deutschen Basketball-Star Dennis Schröder, der ebenfalls in den Trade involviert war.

Nach knapp zwei Monaten bei Golden State wurde er zu den Utah Jazz transferiert. Utah schickte ihn aber noch vor der Deadline weiter zu den Detroit Pistons.