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Munich Game: NFL spendiert Bayern München neuen Arena-Rasen

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Munich Game: NFL spendiert Bayern München neuen Arena-Rasen

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NFL spendiert FC Bayern neuen Rasen

Das erste reguläre Saisonspiel der NFL in Deutschland wird selbst für Tom Brady zu einem echten Highlight. Dennoch gibt es neben den Seattle Seahawks noch einen zweiten Verlierer.
Es war das erste Spiel der NFL auf deutschem Rasen: In München dominierten die Tampa Bay Buccaneers um Quarterback Tom Brady gegen die Seattle Seahawks.
SPORT1
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von SPORT1

Nach dem 21:16-Erfolg der Tampa Bay Buccaneers gegen die Seattle Seahawks sind zwei Dinge klar: Einerseits ist das erste reguläre Saisonspiel der NFL auf deutschem Boden zu dem sportlichen Spektakel geworden, das sich alle erhofft haben. (KOMMENTAR: Hoffentlich lernt die Bundesliga)

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Auf der anderen Seite ist ein Fußball-Edelrasen den Anforderungen eines NFL-Spiels jedoch eindeutig nicht gewachsen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NFL)

Daher muss das Grün der Allianz Arena nach dem Munich Game, bei dem Tom Brady erneut ein Eintrag in die Geschichtsbücher gelang, ausgetauscht werden. „Am 21. November kommen die Bagger, dann wird der Rasen gewechselt“, kündigte Jürgen Muth, Geschäftsführer der Allianz Arena, bereits vor dem Spiel an.

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Laut DPA kommt dafür die NFL auf, da durch den normalen Fußball-Betrieb ein Tausch des Rasens in diesem Winter noch nicht nötig gewesen wäre. Zudem dürfen keine Football-Markierungen auf dem Rasen zu sehen sein, „wenn die Frauen Anfang Dezember hier in der Champions League spielen“.

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Diese empfangen am 7. Dezember den FC Barcelona. Für das Männer-Team geht es nach der Weltmeisterschaft erst wieder am 24. Januar in der Allianz Arena um Punkte. Der Gegner heißt dann 1. FC Köln.

Laut Muth liegen die Kosten für den außerplanmäßigen Austausch „irgendwo zwischen 160.000 und 200.000 Euro“. Aber die NFL dürfte diese Extrakosten verschmerzen. Schon der Ticketverkauf wurde ein voller Erfolg. Statt der 70.000 Karten hätte die Liga angeblich rund drei Millionen Tickets verkaufen können.

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Zudem zauberte das deutsche Publikum eine Stimmung, die die mitgereisten US-Journalisten und selbst Superstar Brady beeindruckte. „Das war eine der großartigsten Football-Erfahrungen, die ich jemals gemacht habe.“ (KOMMENTAR: Die NFL sollte auf Brady hören)

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