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Deutsches Biathlon-Ass: "Ein Modus, wo man nur versucht, zu überleben"

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Deutsches Biathlon-Ass: "Ein Modus, wo man nur versucht, zu überleben"

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Biathlon-Ass: „Versucht, zu überleben“

Philipp Nawrath ist beim Weltcup in Canmore noch der beste Deutsche in der Verfolgung. Nach dem Rennen wird der Biathlon-Star deutlich.
Philipp Nawrath tut sich schwer
Philipp Nawrath tut sich schwer
© IMAGO/CTK Photo
SPORT1
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von SPORT1

Die deutschen Biathleten haben den gewünschten Angriff in Richtung Podest bei der Verfolgung im Weltcup von Canmore deutlich verpasst. Philipp Nawrath belegte beim Sieg von Johannes Thinges Bö als bester Athlet des Deutschen Skiverbandes (DSV) nach einer Strafrunde den elften Platz.

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Der Rückstand des 31-Jährigen zur Spitze betrug etwas über zwei Minuten. „Es war extrem schwer“, erklärte Nawrath am ZDF-Mikrofon: „Ich habe von Anfang an gemerkt, dass es nicht so gut vorangeht.“

Nawrath weiter: „Irgendwann trifft ein Modus ein, wo man einfach nur versucht, zu überleben.“

Doll enttäuscht bei letztem Weltcup

Auch Benedikt Doll enttäuschte erneut bei dem letzten Weltcup seiner Karriere. Der Schwarzwälder, der nach dem Sprint mit einer großen Hypothek in das Rennen gegangen war, belegte nach drei Fehlern nur den 26. Rang (+3:10,4 Minuten). Besser lief es für Justus Strelow, der ohne Fehler am Schießstand 15. wurde (+2:15,1).

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Hinter Strelow belegte Philipp Horn (2/+2:24,5) den 17. Platz, Danilo Riethmüller (2/+2:59,2) landete auf Rang 23. Johannes Kühn, als Achter in das Rennen gegangen, erreichte nach fünf Schießfehlern nur Rang 28 (+3:21,5), Roman Rees belegte Platz 29 (2/+3:22,8).