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WM: Frenzel trifft überraschende Entscheidung

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WM: Frenzel trifft überraschende Entscheidung

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Überraschender Frenzel-Entschluss

Eric Frenzel ist seit Mittwoch alleiniger Rekordhalter - verzichtet aber auf einen Start im letzten WM-Rennen.
Medaillengewinner ohne Ende bei Viessmann daheim! Mit Katharina Althaus, Selina Freitag, Jenny Nowak und Julian Schmid haben Tom Meiler und Richard Freitag vier erfolgreiche Athlet*innen der Nordischen Ski-WM in Planica zu Gast. Außerdem mit dabei ist Markus Eisenbichler, der in seiner Karriere schon sechs Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften gewinnen konnte.
. SID
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von SID

Rekordweltmeister Eric Frenzel verzichtet auf einen Start in der letzten WM-Entscheidung der Nordischen Kombinierer am Samstag.

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„Mit dem Medaillengewinn in der Staffel habe ich mein Ziel erreicht. Ich weiß, dass ich auf der Großschanze momentan nicht in der Lage bin, ganz oben reinzulaufen. Und das ist das, was zählt bei diesen Weltmeisterschaften“, sagte der 34-Jährige am Freitag in Planica.

Frenzel hatte am Mittwoch mit der Staffel Silber gewonnen, für den siebenmaligen Weltmeister war es die 18. WM-Medaille seiner Karriere. Damit zog er an der norwegischen Langlauf-Legende Björn Dählie vorbei uns ist nun alleiniger Rekordhalter unter den Nordischen Wintersportlern. Seine sieben Goldmedaillen könnten allerdings am Samstag (Springen 10.30 Uhr, Skilanglauf 15.00 Uhr) vom Norweger Jarl Magnus Riiber übertroffen werden.

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Nordische Kombination: Die deutschen Starter

Für Deutschland an den Start gehen somit der dreimalige Saisonsieger Julian Schmid, der von der Normalschanze Silber geholt hatte, Olympiasieger Vinzenz Geiger, Johannes Rydzek und erstmals in Planica Manuel Faißt. Ersatzmann Jakob Lange erhielt zwar am Freitag im Sprungtraining eine Chance, schaffte es aber nicht ins Team.

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Wir haben eine Ausscheidung gemacht, wie schon in den letzten Wettkämpfen“, sagte Bundestrainer Hermann Weinbuch: „Vinzenz Geiger und Julian Schmid waren gesetzt, Manuel Faißt und Johannes Rydzek haben die Quali geschafft. Es war heute eindeutig.“