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Ski Alpin: Deutsches Ass fällt nach folgenschwerem Sturz lange aus

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Ski Alpin: Deutsches Ass fällt nach folgenschwerem Sturz lange aus

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DSV-Star fällt lange aus

Skirennläufer Simon Jocher muss nach einem Sturz eine längere Zwangspause einlegen.
Im „SKI & BERGE: Das DSV Magazin“ bemängelt DSV-Sportvorstand Wolfgang Maier die damaligen scharfen Maßnahmen der deutschen Corona-Politik im Hinblick auf Wintersport und Nachwuchsarbeit.
. SID
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von SID

Skirennläufer Simon Jocher muss nach einem Sturz eine längere Zwangspause einlegen.

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Der Garmischer zog sich am Mittwoch im ersten Training für die Weltcup-Abfahrt in Beaver Creek/US-Bundesstaat Colorado eine Gehirnerschütterung sowie eine Lungen- und eine Rippenprellung zu. Wie der Deutsche Skiverband (DSV) am Donnerstag mitteilte, wird er „mehrere Wochen“ ausfallen. (NEWS: Sander in Lake Louise Fünfter - Sieg für Odermatt)

Jocher war nach seinem Sturz in der Nacht zum Freitag zur Beobachtung in der Steadman Clinic in Vail geblieben, er soll in den kommenden Tagen nach Deutschland zurückkehren. Dort wird sich der Sportsoldat weiteren medizinischen Untersuchungen unterziehen. (NEWS: Alles Wichtige aus dem Ski Alpin)

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Der 26-Jährige hatte bei den Weltcup-Rennen in Lake Louise mit Rang 17 in der Abfahrt und Rang 14 im Super-G nach Einschätzung von Cheftrainer Christian Schwaiger „sehr gute Leistungen“ gezeigt. Seine Ausfall, ergänzte er, „ist für das gesamte Team bitter, er wird der Mannschaft fehlen“.

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