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WWE: Backstage-Eklat um WrestleMania 38? Ronda Rousey reagiert

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WWE: Backstage-Eklat um WrestleMania 38? Ronda Rousey reagiert

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Angeblicher WWE-Eklat: Rousey reagiert

Ronda Rousey fehlte bei der Hall-of-Fame-Zeremonie von WWE vor WrestleMania. Berichte, dass ein pikanter Zoff der Grund gewesen sein soll, weist sie zurück.
Eine der größten WWE-Legenden aller Zeiten prügelt wieder: Bei WrestleMania 38 bestreitet Stone Cold Steve Austin sein erstes Match seit 2003 - und zieht vorher triumphal ein.
Bjarne Lassen
Bjarne Lassen
mhoffmann
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von Marcus Hinselmann, Martin Hoffmann

Das Sensations-Comeback von WWE-Ikone Stone Cold Steve Austin war der umjubelte und würdige Abschluss der ersten WrestleMania-Nacht - inzwischen aber gibt es neuen Wirbel um das vorausgegangene Planungschaos.

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Infolge eines brisanten Berichts, dass Topstar Ronda Rousey einen Backstage-Eklat wegen der Platzierung des Matches verursacht haben soll, hat sich ebenjene Rousey nun zu Wort gemeldet - und den Bericht zurückgewiesen. (NEWS: Alle Neuigkeiten zu WWE)

Ronda Rousey dementiert Bericht über Backstage-Eklat

„Ich weiß nicht, woher diese ‚Reports‘ kommen“, schrieb die UFC-Hall-of-Famerin am Sonntag bei Twitter: „Aber es war eine absolute Ehre unter Steve Austin in Texas zu performen.“

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Rousey reagierte damit auf Äußerungen des Moderators Bryan Alvarez - bekannt vor allem für seine Zusammenarbeit mit Szene-Guru Dave Meltzer (Wrestling Observer). In seiner Bryan & Vinny Show sagte er unter Berufung auf „eine Person, die Rousey kennt“, dass Rousey „wütend“ auf die Offenbarung reagiert hätte, dass nicht ihr Match gegen SmackDown-Damenchampion Charlotte Flair der Hauptkampf gewesen wäre. Sie sei deswegen zwischenzeitlich „gegangen“ und deswegen auch nicht bei der Hall-of-Fame-Zeremonie am Freitag gewesen.

„Ich war nicht bei der Hall of Fame, weil ich ein sechs Monate altes Baby habe, das ich früh ins Bett bringen musste“, dementierte Rousey, die im vergangenen Herbst eine Tochter zur Welt gebracht hatte: „Leute kreieren ein Drama aus heißer Luft.“

Austin vs. Owens oder Rousey vs. Flair? Es war lange unklar

Während hier nun Aussage gegen Aussagen steht: Sicher ist, dass es noch bis in die WrestleMania-Woche Verwirrung um die Frage gab, welches Match der Main Event am Samstag werden würde.

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In einem am Dienstag ausgestrahlten TV-Auftritt in der „Ellen Show“ von Ellen DeGeneres hatte Rousey noch angekündigt, dass sie den Hauptkampf bestreiten würde - einen Tag, nachdem Kevin Owens bei der WWE-Montagsshow Monday Night RAW schon offiziell verkündet hatte, dass seine da noch als „Konfrontation“ verkaufte Begegnung mit Austin den Schlusspunkt am Samstag bilden würde.

Dem Observer zufolge waren tatsächlich vorher monatelang Rousey und Flair für den Spot eingeplant gewesen. Für Planungsunsicherheit hat offenbar auch gesorgt, dass der 57 Jahre alte Austin zwischenzeitlich seine Zusage für ein vollwertiges Match zurückgezogen haben soll, aus Sorge, ob er dafür fit genug werden würde.

Becky Lynch pries ihr eigenes Match immer wieder an

Um die Frage, welches Match der Hauptkampf am Samstag sein würde und sein sollte, hatte es viele Diskussionen gegeben - unter anderem auch durch diverse Medienauftritte der bei WrestleMania als RAW-Damenchampion entthronten Becky Lynch.

Marcus Hinselmann berichtet für SPORT1 aus Dallas von WrestleMania 38
Marcus Hinselmann berichtet für SPORT1 aus Dallas von WrestleMania 38

Diese pries immer wieder ihr letztlich in der Mitte der Card platziertes Match gegen Bianca Belair als den eigentlichen Main Event an, besonders auch im Vergleich mit dem Kampf Rousey vs. Flair - zu Letzterer hat Lynch ein real zerrüttetes persönliches Verhältnis. Lynch strich ihren Standpunkt auch bei einer Begegnung mit SPORT1 vor Ort in Dallas überdeutlich.

WWE WrestleMania 38: Becky Lynch tobt am SPORT1-Mikrofon
01:51
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Tatsächlich waren am Ende die Publikumsreaktionen auf das Match von Lynch und Belair und vor allem das von Austin und Owens am Ende deutlich stärker als auf das zwischen Flair und Rousey.

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