Stephen Curry ist wieder da - und wie. Bei seinem Comeback gegen die Pistons startete er noch mit einer Pleite. Aber nach seiner Glanzleistung gegen die Hawks zeigt der Superstar erneut, warum er so wichtig für die Golden State Warriors ist.
Curry versenkt Cavs in Final-Rematch
© Getty Images
Beim 129:105-Sieg gegen den ehemaligen Dauerrivalen, die Cleveland Cavaliers, sorgte der Point Guard für 42 Punkte. Alleine neun Dreier versenkte er im Netz und steuerte noch neun Rebounds und sieben Assists bei.
Vor allem in der Crunchtime bewies er im Rematch der NBA-Finals 2018, dass wieder voll und ganz auf ihn Verlass ist. Neben seinen 25 Punkten in der ersten Hälfte legte er im Schlussviertel, als die Cavaliers nochmal versuchten, heranzukommen, neun Punkte innerhalb einer Minute auf. Das war die endgültige Entscheidung für das Team aus Oakland.
Durant fast mit Triple Double
Unterstützt wurde er dabei von einem ebenfalls hervorragend aufgelegten Kevin Durant, der mit 25 Punkten, zehn Rebounds und neun Assists nur knapp an einem Triple Double vorbeischrammte.
Damit behauptet der Meister vorerst den vierten Rang in der Western Conference. In der Pacific Division bleiben sie weiter hinter den LA Clippers auf Rang zwei.
Dämpfer für die Mavericks
Nur einen Tag nach dem Erfolg gegen die Portland Trail Blazers sind die Dallas Mavericks dagegen in New Orleans untergegangen. Bei den Pelicans hagelt es für das Team um Luka Doncic und den weiterhin verletzten Dirk Nowitzki eine deftige 106:132-Klatsche. Der Rookie, der in dieser Saison schon einige Male mit starken Leistungen überzeugte, kam diesmal in 22 Minuten lediglich auf acht Punkte. Topscorer der Texaner war Harrison Barnes mit 16 Punkten.
Maximilian Kleber stand 24 Minuten auf dem Parkett, konnte aber lediglich fünf Punkte, fünf Rebounds und einen Assist beisteuern.
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Bei den Pelicans überzeugten Julius Randle und Anthony Davis. Beide legten 27 Punkte auf. Randle fabrizierte mit überragenden 18 Rebounds sogar noch ein Double Double.
Trotz der Niederlage bleiben die Mavericks dank der starken Leistungen in den letzten Wochen auf Platz acht in der Western Conference und sind damit immer noch in den Playoff-Rängen.