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Eisschnelllauf-EM: Nico Ihle und Joel Dufter überzeugen

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Eisschnelllauf-EM: Nico Ihle und Joel Dufter überzeugen

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Eisschnelllauf-EM: Ihle überzeugt

Bei der Eisschnelllauf-EM präsentieren sich Nico Ihle und Joel Dufter in guter Verfassung. Ihle wird Fünfter, ein Patzer kostet Dufter eine bessere Platzierung.
Nico Ihle wurde bei der Eisschnelllauf-EM Fünfter
Nico Ihle wurde bei der Eisschnelllauf-EM Fünfter
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die deutschen Eisschnellläufer Nico Ihle und Joel Dufter haben sich bei den Sprint-Europameisterschaften in Klobenstein/Italien in guter Form präsentiert.

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Ihle lief am Samstag im zweiten 1000-m-Rennen in 1:09,45 Minuten die drittbeste Zeit des Tages und sicherte sich in der Gesamtwertung mit 141,335 Punkten den fünften Rang.

Über 500 m hatte sich Ihle im Vergleich zum Freitag auf der Freiluftbahn in Südtirol in 35,46 Sekunden um rund fünf Zehntelsekunden gesteigert.

Dufter patzte im zweiten Rennen über die Kurzdistanz (36,00), machte den schwachen Lauf mit einer starken 1000-m-Zeit (1:09,57) aber wett. Nach je zwei Rennen über 500 m und 1000 m belegte Dufter mit 141,905 Zählern Rang sieben in der Gesamtwertung.

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Pechstein nicht am Start

Knapp einen Monat vor der Einzelstrecken-WM in Inzell war die EM für die besten deutschen Sprinter eine gelungene Standortbestimmung.

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Den Titel sicherte sich der Niederländer Kai Verbij (139,085) vor 500-m-Olympiasieger Havard Lorentzen (140,420) und Henrik Rukke (141,155/beide Norwegen). Hendrik Dombek (146,355) musste sich mit Rang 16 begnügen.

Bei der parallel ausgetragenen Allround-EM ging Gold an die Niederländerin Antoinette de Jong, die nach Rennen über 500 m, 1500 m, 3000 m und 5000 m auf 162,918 Punkte kam. Roxanne Dufter (169,619) wurde Achte, Michelle Uhrig (128,702) hatte sich nicht für das Finale der besten Acht qualifiziert.

Die fünfmalige Olympiasiegerin Claudia Pechstein hatte ihre Teilnahme aufgrund von Rückenbeschwerden abgesagt.