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Olympia, Skispringen: Katharina Althaus fühlt sich nicht betrogen

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Olympia, Skispringen: Katharina Althaus fühlt sich nicht betrogen

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Um Gold betrogen? Das sagt Althaus

Skispringerin Katharina Althaus hegt nach dem knapp verpassten Olympiasieg keinen Groll über die umstrittene Jury-Entscheidung im zweiten Durchgang.
Die beste deutsche Skispringerin Katharina Althaus hat in Zhangjiakou den Olympiasieg nur knapp verpasst.
. SID
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von SID

Skispringerin Katharina Althaus hegt nach dem knapp verpassten Olympiasieg keinen Groll über die umstrittene Jury-Entscheidung im zweiten Durchgang. (News: Alle aktuellen Infos zu Olympia 2022)

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„Das gehört einfach zum Sport. Man hat mal Glück und mal Pech. Ich bin froh, dass es am Ende so ausgegangen ist, wie es ausgegangen ist“, sagte die Oberstdorferin einen Tag nach ihren Silberflügen bei den Winterspielen in Peking. (Service: Der Medaillenspiegel)

Auch Bundestrainer Maximilian Mechler betonte, er fühle sich „nicht betrogen“.

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Althaus hatte am Samstag nach dem ersten Durchgang geführt, ihren zweiten Sprung musste sie aber bei deutlich schlechteren Bedingungen als ihre Konkurrentinnen absolvieren.

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Pikant: Die Freigabe durch die Jury erteilte Miran Tepes, ein Landsmann der späteren Siegerin Ursa Bogataj aus Slowenien. (Daten: Alle Ergebnisse zu Olympia 2022)

„Es ist einfach so im Sport, da gehört Glück und Pech dazu. Gestern war es eben einfach nicht gut im letzten Sprung. Ich hatte sogar die Befürchtung, dass gar keine Medaille möglich ist. Am Ende war ich einfach nur froh“, sagte Mechler.

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