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League of Legends: Maxims erste Eindrücke von Patch 6.22

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League of Legends: Maxims erste Eindrücke von Patch 6.22

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Masteries sorgen für größte Änderungen

LCS-Kommentator Maxim schildert seine Eindrücke von der ESL Meisterschaft. Die größten Änderungen spricht er zunächst den neuen Masteries zu.
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© Riot Games
Marco Gnyp
Marco Gnyp
von Marco Gnyp

Jedes Jahr, wenn die Pre-Season anrollt, müssen die Spieler ein fast komplett neues Spiel lernen. Davon bleiben auch die Profis nicht verschont. Maxim von Summoner's Inn hat mit uns über seine ersten Eindrücke des neuen Patches 6.22 gesprochen, auf dem die Teams der ESL Meisterschaft am Mittwochabend bereits spielen mussten.

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Tanks wählen neue Keystone-Mastery

"Es gab gar nicht so viele Änderungen. In der Solo-Queue wird zwar viel probiert, aber in der kompetitiven Szene bleibt man erst einmal bei Champions, die eine solide Stärke haben", erklärt er.

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Im Gegensatz zu früheren Jahren hat Riot Games an den Masterys vergleichsweise kleine Änderungen vorgenommen und nur ein Keystone-Mastery komplett verändert bzw. ersetzt. Trotzdem war dieser Aspekt des Spiels für Maxim der, der die größten Änderungen in der ESLM hervorgerufen hat.

"Es wurde viel eher auf die Masteries geschaut. Courage of the Colossus hat dazu geführt, dass wir super viele Tanks gesehen haben. Als Antwort auf Poppy sahen wir dann auch Fiora wieder. Zudem spielten die Spieler auch mal Nautilus auf der Top-Lane, um diese Mastery leicht zu aktivieren", so der YouTuber weiter.

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Assassins weiterhin nicht gefragt

Der Pre-Season-Patch stand ganz im Zeichen der Assassin-Reworks, doch diese Champion-Gruppe war in der ESLM weiterhin nicht zu sehen: "Die Assassins haben zwar ihre Reworks erhalten, haben aber weiterhin die große Schwäche, dass sie keinen guten Wave-Clear besitzen und somit einen Snowball starten müssen, um wirklich bedrohlich zu sein", erklärt er. "Und das verhindert man meistens im kompetitiven League of Legends."

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Maxim sagt den teilweise stark veränderten Champions aber einen verspäteten Einstieg in die kompetitive Szene voraus: "Ich denke wir werden etwa einen Monat warten müssen, bis wir die Assassins wiedersehen. Die Spieler müssen sich erst noch herantasten. Das war bei Bard beispielsweise auch der Fall."

Neue Spielzeuge für Supports

Auch die Support-Spieler haben anscheinend Grund zur Freude. Mit Redemption wurde ein Item eingeführt, das erstmals auch nach dem Tode eines Spielers gewirkt werden kann. "Was man beobachten konnte, war, dass die Supporter experimentiert haben. Zum Beispiel wurde das neue Item Redemption sehr gerne gebaut", schildert Maxim. "Die Heilung dieses Items ist enorm. Zudem kann Locket of the Iron Solari mit zusätzlichen Buffs bis zu 800 Schaden pro getroffenen Mitspieler reduzieren. Und das ist wirklich gut."

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Einen großen Verlierer gibt es für den LCS-Caster allerdings: die AD-Carrys. "Sie haben nur wenig Neues dazubekommen. Im Prinzip haben nun alle mehr Einfluss, nur die ADCs nicht. Sie haben quasi von Natur aus die gleichen Probleme wie vorher, außer, dass sie nun Tanks mit drei Items gegenüberstehen, die 400 Armor haben."