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FSV Mainz 05: Levin Öztunali spricht über seine Entwicklung

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FSV Mainz 05: Levin Öztunali spricht über seine Entwicklung

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Öztunali: Mainz kein Rückschritt

Levin Öztunali fühlt sich beim FSV Mainz 05 sehr gut aufgehoben. Der Enkel von Uwe Seeler hält den Weggang aus Leverkusen nicht für einen Rückschritt.
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© Getty Images
Katharina Hosser
Katharina Hosser
Ann-Marie Herrmann
Ann-Marie Herrmann
von Katharina Hosser, Ann-Marie Herrmann

Hamburg, Bremen, Leverkusen, Mainz - Levin Öztunali ist in seiner jungen Profi-Karriere schon ordentlich herumgekommen. 

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Bei Mainz 05 erhofft sich der Enkel von Uwe Seeler nun seinen Durchbruch. Mit seinen Einsatzzeiten und Leistungen in der ersten Saisonhälfte ist der 20-Jährige zufrieden, weshalb er den Wechsel von Leverkusen zu den Rheinhessen keineswegs als Rückschritt sieht - ganz im Gegenteil.

"Ich halte das nicht für einen Rückschritt. Ich bin noch ein junger Spieler. Es ist immer wichtig, zu spielen - und das tue ich hier", sagte Öztunali SPORT1 im Mainzer Trainingslager in Marbella.

Katharina Hosser und Ann-Marie Herrmann sind in Marbella vor Ort
Katharina Hosser und Ann-Marie Herrmann sind in Marbella vor Ort

Der Einstieg bei den Nullfünfern sei ihm "sehr leicht" gefallen. "Ich kannte ein, zwei Spieler von der Nationalmannschaft und hatte sofort einen guten Anschluss. Es ist hier alles sehr menschlich, wir haben eine super Truppe und spielen guten Fußball. Da macht es natürlich auch sehr viel Spaß", so der gebürtige Hamburger.

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Der offensive Mittelfeldspieler ist im Team von Martin Schmidt noch keine unverzichtbare Stammkraft, hat seit seinem Wechsel im August aber wettbewerbsübergreifend bereits 20 Einsätze auf seinem Konto. Dabei gelangen ihm immerhin drei Tore und zwei Vorlagen.

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"Es gibt immer noch ein, zwei Sachen zu verbessern", weiß der U21-Nationalspieler. Er habe in Mainz aber "super Voraussetzungen, um den nächsten Schritt zu machen". 

Öztunali will sich in der Rückrunde aber nicht nur persönlich weiterentwickeln, sondern auch mit seinem Team erfolgreich sein. Aktuell stehen die Mainzer auf Rang zehn.

"Die Ergebnisse haben nicht immer hundertprozentig gestimmt. Mit der Dreifachbelastung stehen wir aber ganz ordentlich da. Wir haben es selbst in der Hand, wo die Reise hingeht", prophezeit Öztunali.